Im neuen Jahr endlich das alte Chaos beseitigen. Es einfach mal angehen ist das Schwierigste, dann macht es sogar Spass

Puhhh, was habe ich das jetzt lange vor mir hergeschoben. Das Chaos in meinen Schränken. Seien es die alten Kinderklamotten, der Wäscheschrank oder die Gewürzschublade. Überall ist viel zu viel drin und das Zuviele dann ungeordnet und somit die einzelnen Dinge unauffindbar. Mit am schlimmsten ist wohl der Wäscheschrank, denn es türmen sich die Spannbettlaken, keine Ahnung in welcher Größe was ist und so ist es ein ständiges Suchen, wenn man mal etwas braucht. In der Gewürzschublade liegt alles übereinander. Es ist also ein einziges Wühlen und habe ich mal eine Dose rausgeangelt, weiß ich oft nicht was drin ist, denn die Beschriftung fehlt auch noch. Und die Kinderklamotten? Ja, ich sortiere den Schrank in den Zimmer zwar regelmäßig aus, dann wandert aber alles in eine Kiste, so dass ich überhaupt keine Ahnung habe, was drin ist und in welchen Größen.

Brother hatte mir bereits Ende des letzten Jahres den P-touch CUBE zur Verfügung gestellt. Ein kleines Gerät, mit dem ich einfach über das Smartphone Etiketten herstellen kann. Der Anfang war also schon mal gemacht, alles gut leserlich und dabei noch schön zu strukturieren.

Jetzt hieß es “nur noch” den inneren Schweinehund zu überwinden und das war wohl das schwerste. Ich habe in den letzten Monaten viel von Marie Kondo gehört und wie gut es sich anfühlt, sich von Dingen, die man nicht braucht, zu befreien.

Schritt 1: Kondo mistet nach Kategorien aus. Beginnen soll man mit für sich weniger wichtigen Dingen, um sich dann zu den Lieblingsstücken vorzuarbeiten. Denn wer mit den emotional wichtigen Dingen beginnt, der findet nie zum Ziel. Ich atme erstmal durch, die Kinderklamotten mache ich also als letztes. Die sind für mich weit mehr emotional aufgeladen, als Wäscheschrank und Gewürzschublade. Und wer weiß, vielleicht macht mir das Aufräumen ja sogar wirklich Spaß, wie sie schreibt.

Schritt 2: Alles auf einen Haufen schmeißen. Ok, das kann ich. Jedes Stück einmal in die Hand nehmen auch. “Brauche ich das? Macht mich das glücklich?” Krieg ich hin – die Hälfte der Spannbettlaken habe ich schon aussortiert und noch mehr Bettbezüge…

Schritt 3: Alles wird ordentlich zusammengelegt und hat einen festen Platz. Hier kommt dann auch der P-touch CUBE zum Einsatz, denn alles soll auch seinen festen Platz behalten. Wie der funktioniert, zeige ich euch hier einmal:

Einfach das Gerät öffnen und Etikettierband einlegen. Dann die App installieren und los geht es. Es gibt unheimlich viele Beispiele, wie ihr den P-touch CUBE verwenden könnt. Etwa für die Küche, Geschenke, Aufbewahrung, Garten & Garage, Homeoffice, Schule und Kita.

Ihr wählt aus, welches Band ihr eingelegt habt (da kann wirklich nichts schief gehen) und könnt direkt loslegen. Schriftart usw. könnt ihr genauso auswählen wie kleine Designs.

Ich bin ehrlich, das Schwerste war das Überwinden. Jetzt ist es aber wirklich ein gutes Gefühl, den Anfang gemacht zu haben, und was geschafft zu haben. Es macht sogar ein bisschen Spaß. Ich glaube vor allem, weil ich mich auf einmal so gut strukturiert fühle. Ich meine, solche Gewürzgläser hatte ich noch nie:

Ich war so im Etiketttierflow, dass ich gleich auch endlich mal die Marmeladen schön beschriftet habe zum verschenken.

Aber ich könnte mit dem P-touch CUBE übrigens noch einiges mehr machen. Entweder Karten oder Geschenke individuell gestalten oder auch Namensetiketten für die Kinder drucken. In der Schule muss bei uns ja sogar alles mit Namen versehen werden und in der Kita ist das auch nicht verkehrt, dann findet man die Sachen auch wieder ;-) Der Start ist auf jeden Fall gemacht: Jetzt weiß man endlich, was in den Gläsern ist.

Übrigens gibt es Moment beim Kauf eines P-touch CUBE einen Einkaufsgutschein im Wert von 10€ dazu.

Gewinnspiel

Einer von euch kann diesen P-touch CUBE von Brother bei mir gewinnen. Einfach bis zum 30.01.2020 einen Kommentar unter diesem Post hinterlassen und vielleicht bringt ihr schon bald Ordnung in die Bude oder macht tolle DIYs.


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