Österreich Archive - SarahPlusDrei https://sarahplusdrei.de/themen/reisen/oesterreich/ Blog über Familie, Reisen, Wohnen, Style, Interior Tue, 14 Jan 2020 09:09:57 +0000 de-DE hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.6.1 https://sarahplusdrei.de/wp-content/uploads/2017/07/apple-icon-152x152-45x45.png Österreich Archive - SarahPlusDrei https://sarahplusdrei.de/themen/reisen/oesterreich/ 32 32 89524047 Winterurlaub mit Freunden – Skiferien in der Ferienwohnung im Montafon https://sarahplusdrei.de/winterurlaub-mit-freunden-skiferien-in-der-ferienwohnung-im-montafon/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=winterurlaub-mit-freunden-skiferien-in-der-ferienwohnung-im-montafon Mon, 13 Jan 2020 10:28:23 +0000 https://sarahplusdrei.de/?p=10767 Es war das erste Mal, dass wir Winterurlaub in den Schulferien gemacht haben. Nicht ganz einfach, gerade weil NRW leider keine Winter- oder Skiferien im Februar hat. Wir wollten zudem gerne mit unseren Freunden fahren. ...

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Es war das erste Mal, dass wir Winterurlaub in den Schulferien gemacht haben. Nicht ganz einfach, gerade weil NRW leider keine Winter- oder Skiferien im Februar hat. Wir wollten zudem gerne mit unseren Freunden fahren. Meine beste Freundin, ihr Mann Mark von daddylicious und deren Sohn, der ein halbes Jahr älter ist als unsere Tochter. Also mit 7 Personen. Macht das Ganze jetzt auch nicht einfacher. Nach einigem Hin und Her war die Sache klar: Wir machen Skiferien in der Ferienwohnung. Wir hatten Anfang des letzten Jahres im Landal Brandnertal schon richtig gute Erfahrungen damit gemacht und so war für uns recht schnell entschieden: Das machen wir! Allerdings sicherheitshalber in zwei getrennten Wohnungen – man will ja auch nach den Skiferien noch befreundet sein :-)

Wichtig war uns auch, dass wir nicht sooooo lange anfahren müssen und dass man auf den Skiern bis nahe zur Unterkunft fahren kann und somit nicht noch lange im Skibus oder Auto sitzen muss. Ausgewählt haben wir dann das Landal Hochmontafon in Vorlarlberg. Bis dahin sind es von uns aus knappe 800 km und der Ferienpark liegt direkt and der Talabfahrtspiste.

Angekommen sind wir am Samstag und haben den Tag mit der Orga des Skimaterials, der Skikursbuchung und Einräumen der Ferienwohnung verbracht. Leider hatten wir dieses Mal mit der Wohnung nicht ganz so viel Glück wie im Brandnertal und haben eine Wohnung im Erdgeschoss erwischt. Die war dank ordentlicher Schneehöhe draußen natürlich recht dunkel. Also, wenn ihr irgendwie die Chance habt, gebt bei der Buchung gerne Balkon als Wunsch an. Da der Park anders als im Brandnertal – entgegen dem Namen – in einem gefühlten Tal liegt umgeben von Bergen, kommt so viel Sonne eh nicht hin.

Sonne pur hatten wir dafür oben auf dem Berg und zwar eine ganze Woche lang!!! Jedes Haus hat einen eigenen Skikeller, sogar mit beheizten Skischuhhaltern, und von den Häusern könnt ihr über einen Ziehweg direkt zur Talstation fahren. Ihr musst dann mit dem Material ein paar Meter über den Parkplatz der Gondelstation laufen und zack, seid ihr schon in der Gondel hoch.

Das Gebiet Montafon/Gargellen ist unheimlich familiengeeignet, da es fast ausschließlich blaue Pisten gibt. Unsere Kinder hatten ja beide bereits Skierfahrung, so dass sie ihren Kurs direkt oben am Berg starten konnten. Das Kinderland für die Erstfahrer und ganz Kleinen liegt unten an der Talstation.

Die Kinder haben die Skischule Gargellen richtig geliebt! Besonders das Essen zum Mittag im Schmuggi-Luggi-Land kam so richtig gut an! Beide waren total glücklich, mit ihren jeweiligen Skilehrern und haben in der Woche richtig viel gelernt. So viel, dass es sogar beim Skirennen für den ersten und dritten Platz gereicht hat :-)

Und weil ich schon nach der Hüttensituation gefragt wurde: Die absolut beste ist die Kessl-Hütte! Die Kinder essen ja mittags ganz oben an der Gondel-Bergstation in einem eigenen Bereich der Restaurants und die Terrasse ist auch toll und sonnig – aber auf die urige Kessl-Hütte müsst ihr definitiv mal auf ein Getränk einkehren. Richtig schön!

Wer nicht ganz so skifahr-affin ist wie wir, für den gibt es alternativ im Landal Ferienpark und auch sonst im Hochmontafon eine ganze Menge zu machen. Der Bollo-Club hat jeden Tag ein anderes Programm und natürlich auch Fans :-) Es gibt ein Schwimmbad und zwei Saunen, und wer keine Lust hat, jeden Tag selbst zu kochen, der bestellt sich entweder ein Set Käsefondue für die Wohnung oder geht im angeschlossenen Restaurant Via Valtellina essen.

Wir haben beides einmal gemacht – also Restaurantbesuch und auch Käsefondue in die Wohnung bestellt.

Sonst wurde abends abwechselnd in den Wohnungen gekocht. Im Jogger oder in Skiunterwäsche, ungeschminkt. Ja, Urlaub in der Ferienwohnung ist, anders als der ein oder andere vielleicht denkt, richtig entspannend – wenn man mit den richtigen Leuten fährt :-) Nein, es ist im Landal alles da, aber nichts muss. Es gibt Restaurant, Kinderclub (auch geöffnet ohne Betreuung außerhalb der Programmangebote), Sauna, einen kleinen Shop, aber alles kann man sich einfach selbst einteilen, weil man an keinen festen Zeiten hängt. Morgens haben wir gerne den Brötchenservice genutzt, der die bestellten Brötchen direkt an die Tür bringt und auch mal eine Auszeit in der Sauna genossen, wenn die Kinder den Bollo-Club unsicher gemacht haben.

In Montafon selbst gibt es auch noch eine ganze Menge zu erleben. Uns hat der Montafon Tourismus total gut beraten und wir haben uns dann für einen Besuch bei Lama-Horst entschieden. Es gibt aber auch Nachtrodeln, einen Besuch der Bergbahnen mit Blick hinter die Kulissen, Genusswanderungen und noch eine Menge mehr.

Wir würden direkt wieder losfahren. Unsere Freunde von daddylicous übrigens auch. Ich glaube sogar mit uns :-)

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Wann und wie können Kinder Skifahren lernen? https://sarahplusdrei.de/wann-und-wie-koennen-kinder-skifahren-lernen/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=wann-und-wie-koennen-kinder-skifahren-lernen Thu, 21 Feb 2019 14:30:57 +0000 https://sarahplusdrei.de/?p=8765 Vorab: Ein ganz genaues Alter kann man natürlich nicht angeben, denn Kinder sind einfach ganz unterschiedlich in ihrer Entwicklung. Und auch ist Skifahren ein Sport, der bestimmt nicht jedem Spaß macht. Ich selbst bin erst ...

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Vorab: Ein ganz genaues Alter kann man natürlich nicht angeben, denn Kinder sind einfach ganz unterschiedlich in ihrer Entwicklung. Und auch ist Skifahren ein Sport, der bestimmt nicht jedem Spaß macht. Ich selbst bin erst mit 18 Jahren zum Skifahren gekommen. Überredet von meinem damaligen Freund und heutigem Mann: Stefan. Er selbst steht seit dem Kindesalter auf den Brettern. Ich konnte diese Begeisterung anfangs ehrlich nicht nachvollziehen. Viel Geld bezahlen um in aller Frühe Sport zu machen? Das soll dann Urlaub sein? Ok, nach meinem ersten Skiurlaub konnte ich es verstehen.

Das aber vielleicht als wichtiges Learning für Eltern vorab: Gerade bei kleinen Kindern ist ein Skiurlaub eher ein Winterurlaub. Kinder wollen viel mehr machen, als “nur” auf der Piste stehen. Spielen im Schnee, Schlittenfahren, vielleicht noch Tiere streicheln, ins Schwimmbad gehen. Unser 3-Jähriger schaute mich am dritten Tag im Allgäu morgens mit großen Augen an, als es hieß, es gehe wieder zum Skifahren. “Aber warum Mama? Skifahren macht ja Spaß, aber müssen wir das jetzt jeden Tag machen?” Nachvollziehbar, zuhause macht er ja auch nicht jeden Tag das Gleiche und wenn es drinnen viel zu spielen gibt, wo es nicht kalt ist und klar: auch nicht so anstrengend, dann ist das auch schön.

“Alles kann, nichts muss”, das sollte also wohl das Motto von Eltern sein, die einen Winterurlaub buchen. Schon bei unserem ersten Mal in den Bergen war das auch unser Motto, als unsere damals gerade Vierjährige das erste Mal auf den Brettern stand, in der Skischule Wilder Kaiser. Den einen Tag war sie hochmotiviert, den anderen wollte sie gar nicht. Wir haben sie gelassen. Der kleine Bruder war mit seinen 1,5 Jahren ja noch in der Kinderbetreuung, da war Lütti dann halt auch mal dabei. Ein Misch aus gutem Skikurs, spielen und dann auch mal mit Papa fahren war genau das Richtige.

Insgesamt würde ich auch sagen, dass das Alter zwischen 4 und 5 ein insgesamt recht gutes ist, um mit dem Skifahren zu beginnen. Ab 5 Jahren kommt bei Kinder die Feinmotorik und Koordination dazu, das war dann auch das Alter, als unsere Tochter vom Kinderland auf die Skipiste gewechselt ist. Mit 5 Jahren fuhr sie in Südtirol und im Allgäu am Ende recht sicher auch mit uns die Piste. Die wirkliche große Freude am Skifahren, dieses jeden Tag voll motiviert auf die Bretter steigen und am liebsten den ganzen Tag fahren, das kam jetzt aber erst diese Saison, mit 6 Jahren. Ich glaube, vorher sollten Eltern das auch nicht erwarten. Kleineren Kindern fehlt es auch schlichtweg an der Kraft. Denn auch oder gerade das Schneepflug fahren ist verdammt anstrengend. Jetzt mit 6 Jahren fährt sie schon recht gut parallel und hat Kraft für einen ganzen Skitag.

So haben wir es also mit unserer Nr. 1 gehandhabt. Ich glaube, insgesamt recht ideal. Heute fährt sie sicher alle Pisten runter und wir als Eltern haben auch das Zutrauen in sie, sie überall im Skigebiet mitnehmen zu können.

Und die Nr. 2? Ja, Kinder sind unterschiedlich, das darf man nie vergessen. Wussten wir bei unserer Tochter, dass sie es einfach können will, so wussten wir bei unserem Sohn auch: Entweder er hat Lust. Oder eben nicht. Ich glaube, das ist auch der Schlüssel: Kinder schon auch fordern, aber nicht überfordern. Dann geht das Ganze nach hinten los. Beim Einen ausgeprägter, beim Anderen langfristiger.

Da unser Sohn früh gesehen hat, wie wir alle fahren, wollte er mit 2,5 Jahren das erste Mal auf die Ski. Für uns klar ein Alter, in dem man Kinder mal auf die Bretter stellen kann, aber ihnen bitte nicht versucht das Skifahren beizubringen. Das Gleichgewicht ist noch nicht ausgeprägt und auch der Entwicklungsstand des Körpers ist noch nicht soweit. Der ist also in seiner ersten Saison ein paar Übungshänge gefahren, aber allein um positive Erfahrungen am Element Schnee zu sammeln.

Diese Saison mit 3,5 Jahren ging es dann los in den ersten Skikurs. Für so Kleine reicht es völlig aus, nur vormittags zu fahren. Für alles andere reicht im Normalfall die Kraft eh nicht. Zur Kraft kommt aber auch der Kopf und dieser ist ja teilweise recht willensstark. Wollte er am ersten Tag gar nicht runter von den Ski und ist nachmittags gleich weiter gefahren, wollte er am zweiten Tag dann schon vormittags abgeholt werden. Ihr seht: “Alles kann, nichts muss.” Bitte nicht versuchen, etwas zu erzwingen, das macht nur viel kaputt. Er ist in seinem ersten Kurs insgesamt ungefähr 4 Vormittage gefahren. Das reichte, hat noch Spaß gemacht, war aber auch nicht so, als hätte er sich danach nichts schöneres als Skifahren vorstellen können :-)

Nun waren wir mit den Kindern noch eine Woche im Brandnertal zum Skifahren. Wir haben beide Kinder bei der Skischule Brandnertal angemeldet. Für unsere Tochter war es der fünfte Skikurs, für unseren Sohn der zweite. An dieser Stelle der Hinweis: Bitte, liebe Eltern, meldet euer Kind in einer professionellen Skischule an. Eltern sind Eltern und keine Skilehrer und dem Verhältnis zwischen Eltern und Kind ist es auch nicht gerade zuträglich, wenn es Zank auf der Piste gibt. Ich weiß, wovon ich spreche, mir hat mein Mann das Skifahren beigebracht…

Ja, mein Mann fährt mittlerweile seit gut 30 Jahren Ski und hat im Studium auf Skifreizeiten als Skilehrer gearbeitet. Ich selbst habe im Studium einige Wochen in den Bergen gearbeitet und fahre trotz spätem Start auch recht gut. Trotzdem bin ich der Meinung, dass Kinder definitiv in eine Skischule gehören. Wenn sie außerhalb der Kurszeiten mit Mama und Papa fahren, ist es natürlich toll, wenn diese so sicher fahren, dass sie den Nachwuchs sicher überall runter bringen. Notfalls zwischen den Beinen oder auf dem Rücken. An dieser Stelle auch der Hinweis, dass uns von Skischulen ganz klar von den Brustgeschirren für Kinder abgeraten wurde, wie man sie teilweise auf der Piste sieht.

Wir haben bisher ausschließlich positive Erfahrungen mit Skischulen gesammelt. Mit am besten für das erste Lernen finde ich die Skischule im Allgäuer Berghof. Einfach weil sie direkt am Hotel ist und für ganz Kleine viel gemacht wird, z.B. Singen mit dem Schneemaskottchen Zimi, Tanzen, Vorlesen usw. Auch ist der Betreuungsschlüssel extrem gut.

Sehr begeistert, im Besonderen vom hohen Lernerfolg und der Herangehensweise waren wir jetzt bei unserem Urlaub in der Ferienwohnung von Landal Brandnertal von der Skischule Brandnertal. Die Kleinen lernen auf dem Kinderhang an Stationen nach individuellem Können und Fortschritt und die Größeren werden am ersten Tag durch Vorfahren eingestuft. Sprich: Es wird eine kleine Strecke aufgebaut, die die Kinder runterfahren und direkt danach werden sie passend in homogene Gruppen aufgeteilt. Das war für unser Tochter ideal und sie hat eine tolle Gruppe erwischt und mit ihrem Skilehrer David eine ganze Menge gelernt. Auch an Selbstvertrauen, denn schwarze Pisten und durch den Wald fahren ist jetzt kein Problem mehr.

Bei unserem Kleinen waren wir nicht so optimistisch, dass er wirklich sechs Tage lang zwei Stunden morgens in den Kurs geht. Aber er wollte unbedingt und so haben wir ihn angemeldet. Tag eins war die Motivation auch noch da, aber an Tag zwei nicht mehr. Er wolle nur mit uns auf der Piste fahren. Da auch das Prinzip der Skischule ist, alles kann, nichts muss, haben sie ihn zwar motiviert, aber zu nichts gezwungen. Richtig so.

Aber was mich sehr beeindruckt hat: Es wird das individuelle Kind gesehen. Jeden Tag nach Ende wird geschaut, wer am nächsten Tag mit auf die Piste kann. Ab vier pistenbereiten Kindern geht es raus. Unseren Sohn haben wir da noch nicht gesehen, er sich aber schon. Ski-Kindergarten wollte er nicht mehr, so gar nicht, und das hat er auch deutlich gezeigt. Und als wir schon dachten, wir nehmen ihn jetzt raus und gehen mit ihm in den Kinderspielraum vom Landal, hat der Skilehrer gesagt, er meine, der Kleine könne das bestimmt schon. Er würde ihn jetzt mit auf die Piste nehmen. Wichtig ist eben, dass er dort dann auch hört. Und zack, CJ auf der Piste, und es lief. Drei Tag ist er auf der Piste gefahren und war stolz wie Bolle. Am meisten, wenn er nach dem Mittagessen nochmal mit uns drei anderen zusammen gefahren ist. Und ich muss auch sagen, wir Eltern natürlich auch. Als Familie zu viert den Berg runter, das ist schon toll.

Das Skigebiet Brandnertal ist überschaubar und für Kinder sehr geeignet. Kinder Jahrgang 2013 und jünger sind noch frei. Ältere kosten die Hälfte. Seit diesem Jahr ist das Gebiet an den Verbund Montafon angeschlossen. Für den Viel-Skifahrer bestimmt toll, für Eltern aber eigentlich nicht so notwendig. Schade, dass man nicht nur Skipässe für das Brandnertal lösen kann oder es so tolle Lösungen wie die Stundenabrechnung wie im Allgäu gibt. Das würde nochmal mehr den Familienskigebietscharakter unterstreichen.

Ob ich jetzt übrigens meine, im nächsten Jahr fangen wir da an, wo wir jetzt aufgehört haben, alle vier zusammen auf der Piste? Ich sage es mal so: Alles kann, nichts muss. Die Kinder werden auf jeden Fall wieder in der Skischule angemeldet und mal schauen, wieviel wir dann am Ende wirklich fahren – oder eben im Schwimmbad oder auf der Hütte sind. Die Hauptsache ist, es macht Freude.

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Winterurlaub in der Ferienwohnung direkt an der Skipiste im Landal Brandnertal https://sarahplusdrei.de/winterurlaub-in-der-ferienwohnung-direkt-an-der-skipiste-im-landal-brandnertal/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=winterurlaub-in-der-ferienwohnung-direkt-an-der-skipiste-im-landal-brandnertal Wed, 20 Feb 2019 08:51:47 +0000 https://sarahplusdrei.de/?p=8684 Die spontanen Entscheidungen sind ja manchmal die besten und so haben wir vergangene Woche Donnerstag entschieden, uns am Samstag nochmal spontan auf den Weg in den Skiurlaub zu machen. Noch sind die Kinder nicht in ...

WeiterlesenWinterurlaub in der Ferienwohnung direkt an der Skipiste im Landal Brandnertal

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Die spontanen Entscheidungen sind ja manchmal die besten und so haben wir vergangene Woche Donnerstag entschieden, uns am Samstag nochmal spontan auf den Weg in den Skiurlaub zu machen. Noch sind die Kinder nicht in der Schule, das sollte man definitiv ausnutzen.

Mit Landal sind wir schon häufig im Urlaub gewesen. Im Harz im Herbst, im Sommer auf Texel und im Winter auch schon mal ein paar Tage im Sauerland. Zum Skifahren waren wir bislang immer in Hotels. Im Besonderen, weil ich dachte, das sei mit kleinen Kindern bequemer. Die Kinder sind nun 3 und 6 Jahre alt und die Rahmenbedingungen vom Landal Brandnertal hörten sich schon auf der Homepage so an, als könnte das ein toller Urlaub werden:

  • Ferienwohnungen direkt an der Piste
  • Kinderbetreuung/-programm
  • Schwimmbad, Sauna, Restaurant, alles da

Also irgendwie gibt es alle Vorzüge eines Hotels plus eigener Wohnung. So ungefähr haben wir uns das im Vorfeld vorgestellt. Wir haben das Auto bis obenhin vollgepackt, ja, wir hatten auch ganz viele Lebensmittel dabei und sind am frühen Samstagmorgen los. Schon mittags nach knapp 8 Stunden Fahrt waren wir da und bevor ich euch im Detail von allem erzähle: Es war ein absoluter Top-Urlaub! Wir hatten so viel Spaß, haben so viel gemeinsam als Familie gemacht und sogar wir Eltern sind absolut entspannt wiedergekommen. Auch sind wir bisher wohl in kaum einem Winterurlaub so viel Ski gefahren, noch haben wir so viel neben neben der Piste unternommen. Aber wie gesagt, von vorne:

Ankommen in der Ferienwohung

Der Ferienpark Landal Brandnertal liegt ganz oben auf dem Berg. Direkt an der Mittelstation sozusagen. Neben dem Haupthaus, wo sich auch Schwimmbad, Sauna, Kinderclub, Rezeption und Shop befinden, gibt es Chalets, in denen verschieden große Ferienwohnungen sind. Wir haben eine 4-6-Personen Ferienwohnung mit zwei Schlafzimmern, zwei Badezimmern und der Möglichkeit im Wohnzimmer noch zwei Leute schlafen zu lassen. Wir bleiben zu viert und so haben wir und die Kinder jeweils ein Doppelzimmer. Mit dem Auto können wir bis direkt unter unser Haus vorfahren. Der gesamte Ferienparkberg ist quasi unterkellert mit der Tiefgarage. Oben angekommen aus dem Berg und in der Ferienwohnung kommen wir erstmal aus der Freude nicht mehr raus: Sooooo traumhaft hätten wir uns das nicht vorgestellt und ganz nebenbei ist das Wetter auch noch spitze!

Da wir wie gesagt schon öfter mit Landal unterwegs waren, wussten wir bereits, dass die Ferienwohnungen und Häuser wirklich tiptop sind. Hier hatten wir bislang immer Glück. Alles ist modern und hochwertig eingerichtet und es gibt genug Platz. Auch hier im Brandnertal sind wir wieder total angetan gewesen. Viel Platz, zwei Bäder, eins davon sogar mit Infrarot-Sauna und eine tiptop ausgestattete Küche. Damit meine ich, es ist wirklich alles da und Geschirr und Gläser im Überfluss. Nicht zu vergessen ein Geschirrspüler – ich bin der Meinung, ohne ist es auch kein Urlaub ;-)

Das Schönste? Natürlich der Ausblick direkt auf die Skipiste – und der Ofen! Wir haben leider keinen zuhause und so waren die Stunden vor dem Kamin etwas ganz Besonderes für uns.

Kulinarik

Klar kocht man in einer eigenen Ferienwohnung natürlich viel selbst. Übrigens etwas, was ich ganz toll fand. Die ersten Tage bin ich nach dem Skikurs des Kleinen um 11:30 mit ihm hoch in die Wohnung und habe für uns Mittagessen gekocht und mit ihm eine Runde Memory gespielt. Diese Zeit mal alleine fanden wir beide richtig schön. Abends habe ich eigentlich immer gekocht und fand das richtig entspannend. An der Rezeption gibt es auch einen kleinen Laden, sprich: Ihr müsst nicht extra ins Tal um etwas einzukaufen. Morgens kann man sich die Brötchen ins Haus liefern lassen. Oder ihr geht eben frühstücken ins angeschlossene Restaurant Unicorn. Hier kann man zu einem wirklich günstigen Kurs toll frühstücken.

Oder natürlich auch mittags und abends essen gehen. Ab Mittwoch war das Wetter bei uns so gut und der Kleine ist nach dem Skikurs weiter mit uns auf der Piste gefahren, so dass wir immer auf der nahen Rufana Alp gegessen haben.

Kinder- und Animationsprogramm

Wie eingangs erwähnt waren wir sehr positiv überrascht, was der Park alles an Einrichtungen und Programm seinen Gästen bietet. Los ging es schon am Sonntag mit einer geplanten Fackelwanderung und dem Lagerfeuer. Für die Kleinen gibt es den Bollo Club. In dieser Saison noch mit der Kinderbetreuung von 9 bis 12 Uhr. In dieser Zeit werden verschiedene Aktivitäten angeboten. Zum Spielen mit den Eltern ist der Bollo Club auch noch später geöffnet.

Besonders klasse fanden unser Kids die riesengroße Legowand vor dem Club. Ich glaube, ich muss nicht viel sagen, wenn ihr das so seht. Für die Erwachsenen wird auch eine Menge angeboten. Geführte Wanderungen zu den Skihütten mit Fondue im Anschluss, Schneeschuhwanderungen oder Nachtrodeln, um nur von ein paar Aktivitäten zu erzählen.

Um den Park herum

Wir sind direkt am ersten Nachmittag hoch auf die Rufana Alp gewandert. Mit Kindern wirklich gut machbar und man hat direkt dieses Hüttenfeeling. Auch könnt ihr vom Park aus direkt auf die Rodelstrecke. Helme nicht vergessen, die Schlitten kriegen hier so richtig Speed, eine Fotoaufnahme war da nicht möglich :-))

Auch organisiert der Park für euch gerne Ausflüge in die Umgebung. Wir haben etwa eine Kutschfahrt mit anschließender Stallbesichtigung gemacht oder aber den für uns unvergessenen Nachmittag beim Husky Toni. Hierzu schreibe ich euch nochmal einen separaten Blogpost, so toll war es.

Schwimmbad und Sauna

Sogar ein Schwimmbad und einen Saunabereich hat der Park. Direkt an der Piste heißt hier auch wirklich direkt an der Piste. Vom Schwimmbad schaut ihr direkt in den Schnee und auf den Lifteinstieg. Richtig toll.

Einen Saunabereich mit zwei Saunen und einem Ruhebereich gibt es auch.

Skifahren

Ski in / Ski out heißt hier auch wirklich genau an der Piste. Der Lifteinstieg ist genau vor dem Hauptgebäude, wie auch die Skischule Brandnertal.

Gerade für Kinder ist das Gebiet Brandnertal unheimlich gut geeignet, da es übersichtlich und nicht überlaufen ist. Die Wege sind kurz, ein anstrengendes mit Mann und Maus im Skibus fahren entfällt. Beide unsere Kinder haben hier die Skischule besucht und wirklich eine Menge gelernt. Zum Thema Kinder und Skifahren schreibe ich euch noch einen separaten Post, denn an oberster Stelle sollte stehen, dass die Kinder Freude daran haben. Unsere hatten sie. Unser Sohn ist sogar 6 Tage zum Skikurs gegangen, damit hätten wir vorher ehrlich gesagt nicht gerechnet.

Die kurzen Wege haben es uns als Eltern auch möglich gemacht, in der Woche soviel Ski wie wohl noch nie zu fahren. Die Kinder sind 2 oder 3 Stunden zum Kurs gegangen und danach war es leicht möglich, allein, zu zweit oder sogar jetzt neu: zu viert die Pisten zu erkunden.

Und natürlich auch den Hüttenzauber im Skigebiet:

Fazit:

Wir alle sind total begeistert und glücklich von unserer Woche im Brandnertal zurückgekommen. Die Kinder wollten sogar gar nicht nach Hause und das ist schon sehr ungewöhnlich. Ja, sie fahren sehr gerne in den Urlaub, sie kommen sonst aber auch sehr gerne zurück. Mit das Beste war natürlich, dass wir nun alle 4 gemeinsam die Piste runterfahren können. Aber auch alles andere, wie Schlittenfahren, Mittag auf der Hütte, Kutschfahrt, Wanderungen im Schnee, unzählige Uno-Matches vor dem Kamin und natürlich der Husky-Nachmittag waren ganz besonders.

Und zum Thema Ferienwohnung? Uns hat es mit Landal im Skiurlaub so gut gefallen, dass wir sehr gerne auch in der nächsten Saison fahren möchten. Dann vielleicht auch mit Weihnachtsbaum und unseren Freunden im Gepäck ;-)

Landal Brandnertal jetzt buchen (geht natürlich auch im Sommer!)

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Sommerferien im Nesslerhof in Österreich – Urlaub für alle https://sarahplusdrei.de/sommerferien-im-nesslerhof-in-oesterreich-urlaub-fuer-alle/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=sommerferien-im-nesslerhof-in-oesterreich-urlaub-fuer-alle Fri, 25 Aug 2017 06:13:13 +0000 https://sarahplusdrei.de/?p=5365 Gerade ist ja große Sommerferienzeit und das heißt für Familien meist: Raus aus den eigenen vier Wänden – in denen man wochenlang ohne Fremdbetreuung auch nahe eines Nervenzusammenbruchs wäre, aber dies eine andere Geschichte… Also ...

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Gerade ist ja große Sommerferienzeit und das heißt für Familien meist: Raus aus den eigenen vier Wänden – in denen man wochenlang ohne Fremdbetreuung auch nahe eines Nervenzusammenbruchs wäre, aber dies eine andere Geschichte…

Also Urlaub mit Kindern. Allerdings habe ich in den vergangen Wochen meist genau folgende oder ähnliche Antworten bekommen, wenn ich Eltern nach ihrem Urlaub fragte: “Urlaub???? Haha! Das nenne ich eher Fulltimebetreuung an einem anderen Ort unter erschwerten Bedingungen.” Und wer jetzt mal ganz ehrlich zu sich ist: Das ist Urlaub zumeist mit kleinen Kindern häufig auch. Wir Eltern geraten unter die Räder bei den Bedürfnissen der Kinder und wer dazu in einem Ferienhaus das gleiche Einkaufs-, Putz- und Kochprogramm wie zu Hause durchzieht, für den sind die Erholungsfenster nur klein.

Wir sind jetzt von einer Woche Ferien im Nesslerhof in Österreich zurück und ich kann vorab eins ganz klar sagen: Es war URLAUB für ALLE in der Familie. Heißt, wir Eltern sind auch so richtig erholt, denn für uns war auch eine ganze Menge dabei. Los ging es gleich mit einem Gala-Dinner-Abend. Begrüßt wurden alle Gäste sehr herzlich und persönlich vom Inhaberpaar Tina und Hermann Neudegger – den Gästeflüsterern. Aber dazu später mehr. Der Start in den Abend sah so aus:

Kulinarisch – Halbpension mit Jause am Nachmittag

Und dieser Start machte mit dem Galadinner nicht nur das beste Rinderfilet, das ich je gegessen habe, sondern den Anfang von tagelanger Top-Kulinarik auf höchsten Niveau. Anders kann ich das wirklich nicht sagen, die Küche ist der absolute Hammer!

Fünf Gänge jeden Abend werden begleitet von besten Weinen. Wie die Kinder das so mitgemacht haben? Teilweise sind sie sogar nach dem Kinderbuffet (ja, gibt es auch ;-) ) ins Bett gegangen und wir konnten Zeit zu Zweit genießen. Ja, unsere Kinder. Die sonst nicht schlafen. Muss wohl die Bergluft gewesen sein. Oder doch die Gästeflüsterer?

Gästeflüsterer

In jedem Fall sind Tina und Hermann immer direkt selbst zur Stelle. So eine Präsenz der Gastgeber habe ich bislang in noch keinem Hotel erlebt. Als Eltern von drei Mädels wissen sie auch, was es heißt, wenn man die Kids mal nicht wie geplant ins Bett kriegt. Nach 1,5 Stunden erfolglosem Kinder-ins-Bett-bringen, wollte ich uns Eltern an einem Abend eigentlich nur schnell noch ein bisschen was vom Salatbuffet aufs Zimmer holen – traf dabei Tina und die organisierte gleich Vor- und Hauptspeise aufs Zimmer. Da kann ich nur ganz groß DANKE sagen. Auch Stefans Hemd, das er sich für die White Dinner Night noch schnell unten im Intersport-Shop gekauft hatte, wurde schnell noch an der Rezeption gebügelt. Wir sind nämlich Hermann in die Arme gelaufen, der das mal gerade organisierte. Ja, das muss ich wirklich sagen: Das Haus ist nicht klein, aber unheimlich persönlich. Die Inhaber Neudegger bemühen sich um jeden einzelnen Gast, sind im Service und an der Rezeption genauso dabei wir bei den geführten Wanderungen und machen nebenbei noch die Heuernte. Da kann ich wirklich nur Hut ab sagen.

Zimmer

Die Zimmer selbst sind schön groß und geschmackvoll eingerichtet. In jedem Doppelzimmer kann man noch das Sofa aufbetten oder man nimmt gleich ein Familienzimmer. Da passen dann locker noch 3-4 Kinder rein. ;-) Ein Rausfallschutz, der das untere Stockbett zum Gitterbett umfunktioniert, ist gleich dabei.

Wellness und Badewelt

Noch viel großzügiger als die Zimmer ist aber der Wellness- und Badebereich. Diesen kann man wie das Essen wirklich nur in der Superlative beschreiben. Ja, die Größe ist mit 805 qm Wasserfläche bestimmt schon mal beeindruckend. Ich finde aber das “wie” viel entscheidender. Nämlich ohne Freibadatmosphäre, sondern schön und entspannend. In einem wunderschönen Garten, um einen rum der sagenhafte Ausblick.

Neben genügend Liegen, keiner “Ich lege morgens schon das Handtuch drauf Atmosphäre” gibt es so kleine Gimmicks, die zeigen, dass sich hier wirklich überall Gedanken gemacht wurden. Oder habt ihr schon mal so eine kleine Trommel gesehen, die dir das nasse Badezeug direkt in Sekunden wieder trockenschleudert?

Wenn wir von der Wasserwelt sprechen, müssen wir eigentlich auch direkt auf die Saunawelt kommen. Ich sagte bereits Superlative, oder? So, so schön!!! Wirklich, richtig, richtig schön. Wir hatten das Glücks den ganz neuen Teil als Paar zu nutzen. Die Kinder in der Kinderbetreuung und wir so richtig Zeit zu zweit. Ganz herrlich war das!

Einfach mal nur sich als Paar genießen in so einer Atmosphäre tut richtig gut. Der Saunabereich ab 16 ist ganz neu und richtig, richtig toll! Auch hier sind es wieder Kleinigkeiten, die mir den Urlaub hier so schön machen: Ein ganz, ganz langes Regal von oben bis unten voll mit Saunahandtüchern. Wasser und Tee, Früchte, Nüsschen und nicht zu vergessen: Die Möglichkeit im Hotel-eigenen WLAN kostenfrei alle mögliche Tageszeitungen und Zeitschriften zu lesen.

Urlaub mit Kindern

Aber natürlich ist nicht immer Kinderbetreuung und wir wollen ja auch was zu viert machen. Aus diesem Grund habe ich es gerade auch sehr genossen, dass es auch einen großen Textilsaunabereich mit Kindern gibt. So einen, wo Kinder nicht nur geduldet, aber trotzdem schräg angeguckt werden, wenn sie mal laut sind, sondern einfach richtig dabei sein können. Das entspannt mich dann auch.

Überhaupt ist alles sehr kinderfreundlich. Angefangen von der tollen Kinderbetreuung von Laura. Ein richtiges Herz, das auch unserem zweijährigen CJ, der sich sonst nicht sooo leicht abgeben lässt, offensichtlich gleich irgendwie um den Finger gewickelt hat. Auf jeden Fall scheint er ganz verliebt zu sein.

Die Kinder gehen die Kaninchen füttern, bemalen Steine, gehen auf den Spielplatz, basteln zusammen mit Laura Blumenkränze oder heizen mit Bobbycar, Fahrrad und Kettcar auf dem Hof herum. Wer es ruhiger mag, kann auch eine Runde auf dem Holzpferd drehen oder die Kätzchen streicheln. Schön ist es, so richtig.

Einige Tipps für Aktivitäten mit Kindern in der Umgebung vom Grossartal habe ich euch zusammengestellt. Es ist über Bergtour, Spielplätze, Tiere und Reiten alles dabei :-)

Wieder zuhause haben wir unser beliebtes Fragespiel bei allen Familienangehörigen gemacht: Was wir am besten fanden:

  • Mein Mann Stefan: den unglaublich tollen Wellnessbereich und dass er da auch einfach mal allein, bzw. mit mir sein konnte. Michler’s Orange Gin, neuer Lieblings-Gin.
  • Ich selbst: das richtig gute, feine Essen und dass ich mal nicht schlapper als vorher nach dem Urlaub aussehe, weil ich mal wieder alle Beautyprodukte für mich zu Hause gelassen habe. Habe ich natürlich wieder alle vergessen, dafür war ich diesmal bei der Gesichtsbehandlung und habe mir Wimpern und Augenbrauen machen lassen. Herrlich.
  • Lütti, 4 Jahre: Kätzchen und unsere liebe Kellnerin und Tina selber “Die sind immer so freundlich. Ich mag die.” Und das Dessertbuffet.
  • CJ, 2 Jahre: Terden (=Pferde) und LAURA!

Ja, ich glaube es wird ziemlich deutlich, es hat uns allen sehr, sehr gut gefallen und für uns ist der Nesslerhof genau richtig, weil es von allem etwas hat: Top Kulinarik, Wellness- und Familienhotel mit Persönlichkeit. Oder sagen wir besser Persönlichkeiten.

Vielleicht machen wir dann beim nächsten Mal auch mit beim breiten Sportprogramm. Erholt genug wäre ich dafür jetzt auf jeden Fall. Oder ich buche uns (zweien) mal ein Wochenende ganz alleine ein: In solch ein Zimmer. Mit eigener Saune und Kamin direkt an der Badewanne :-)

Übrigens könnt ihr dank schönem und großzügigem Umkleide- und Duschbereich auch ganz früh morgens an- und ganz spät abends abreisen. Das macht dann auch schon bei wenigen Übernachtungen mehr Urlaub. Z.B. für ein gemütliches Herbst- oder Skiwochenende. Ich schau dann schon mal nach Flügen…

PS: Falls wir CJ mitbringen, sollten die Bonbons wieder aufgefüllt werden. Ihm ist die Hose auf dem Weg zum Auto fast runtergerutscht, weil er sich die Hosentaschen bis oben hin mit Herzbonbons gefühlt hat…

Dieser Beitrag ist in Unterstützung mit dem Hotel Nesselhof entstanden

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Mit Kindern in den Bergen – Tipps fürs Großarltal https://sarahplusdrei.de/mit-kindern-in-den-bergen-tipps-fuers-grossarltal/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=mit-kindern-in-den-bergen-tipps-fuers-grossarltal Tue, 22 Aug 2017 18:10:59 +0000 https://sarahplusdrei.de/?p=5392 Warum fahren wir eigentlich im Sommer von der (fast) Küste in den Süden in die Berge? Weil es so herrlich entspannend ist! Und überall richtig schön. Ehrlich. Ich glaube, in den Österreichischen Bergen ist es ...

WeiterlesenMit Kindern in den Bergen – Tipps fürs Großarltal

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Warum fahren wir eigentlich im Sommer von der (fast) Küste in den Süden in die Berge? Weil es so herrlich entspannend ist! Und überall richtig schön. Ehrlich. Ich glaube, in den Österreichischen Bergen ist es schwer ein nicht so schönes Plätzchen zu finden. Häuser, Blumen, Berge. Dazu fast alles kinderfreundlich, an jeder Hütte ein Spielplatz und meist ein bis viele Tiere zum Streicheln. Also das Rund-um-sorglos-Paket für Eltern. Zudem kann man auch noch wirklich gut essen und trinken. Das alles in herrlicher Atmosphäre. Für unseren Urlaub im Großartal im Nesslerhof mal drei Tipps, was wir mit den Kindern, an Aktivitäten rund ums Hotel unternommen haben:

  1. Wanderung rund um den Talwirt mit Wasserfall und Baden
  2. Geister jagen, Wandern und Ausblick geniessen am Geisterberg, St. Johann, Alpendorf
  3. Reiten auf dem Moar Gut

Wanderung rund um den Talwirt mit Wasserfall und Baden

Direkt am Talwirt ist ein kostenfreier Parkplatz und von dort aus geht es zu einer leichten Wanderung an den See. Pro Richtung (hin und zurück) sind das ca. 2 km. Auf dem Weg könnt ihr noch einen Abstecher zum Wasserfall machen, im Fluss oder See baden und Blumen pflücken. Der Talwirt selbst hat einen ganz tollen Kinderspielplatz, saugutes Essen und sogar ein Outdoor-Museum.

Geister jagen, Wandern und Ausblick geniessen: St. Johann, Alpendorf

Für den Geisterberg solltet ihr am Besten einen ganzen Tag einplanen, denn es gibt eine Menge zu erleben. Einfach eine riesige Spielplatz- und Märchenwelt mit schönster Aussicht. An der Mittelstation gibt es zudem auch Tiere zum Streicheln. Eine Fahrt mit dem Trecker und Kühe füttern ist auch dabei. Zum Einkehren würde ich die kleine Hütte ein bisschen unterhalb der Gondelstation empfehlen. Einfach weil ich eher die kleineren Almen mag und diese ist mit ihren 200 Jahren eine wirklich schöne. Die Inhaber sind ein herzliches Aussteigerpärchen, das neben der kleinen Karte vielleicht auch Kräuterzigaretten hat.

Reiten auf dem Moar Gut

Unsere Kinder sind begeisterte Reiter und auf dem Moar Gut geht das in toller Atmosphäre. Dazu gehört ein richtig guter Spielplatz und großer Streichelzoo. Unsere 4 Jährige hat die Longenstunde gemacht und der Zweijährige den Ponyausritt. Zwischendurch war genügend Zeit um mit der Wasserbahn zu spielen und mit Schweinchen und Ziegen auf Tuchfühlung zu gehen.

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Danke, Wilder Kaiser – unsere ersten Winterferien als Familie waren einfach toll! https://sarahplusdrei.de/danke-wilder-kaiser-unsere-ersten-winterferien-als-familie-waren-einfach-toll/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=danke-wilder-kaiser-unsere-ersten-winterferien-als-familie-waren-einfach-toll Tue, 17 Jan 2017 11:08:04 +0000 https://sarahplusdrei.de/?p=3635 Mein Mann und ich fahren gerne Ski. Die letzten Jahre aber nur mein Mann, mit seinen Kumpels oder einfach gar nicht. Schwanger und mit so kleinen Kindern konnte ich mir das nicht als großen Spaß ...

WeiterlesenDanke, Wilder Kaiser – unsere ersten Winterferien als Familie waren einfach toll!

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Mein Mann und ich fahren gerne Ski. Die letzten Jahre aber nur mein Mann, mit seinen Kumpels oder einfach gar nicht. Schwanger und mit so kleinen Kindern konnte ich mir das nicht als großen Spaß für alle vorstellen. Das Hotel Kaiser und der Tourismusverband Wilder Kaiser konnten mir allerdings die Bedenken im Vorfeld nehmen und so sind wir los, in unseren ersten Winterurlaub mit der Familie. Heute kann ich sogar fast Skiurlaub sagen, aber daran hätte ich vorher nicht gedacht. Aber von vorne. Was haben die Kinder gemacht, was haben wir gemacht und was kann man als Familie gut machen?

Das erste Mal auf Skiern – Kinder Skischule

Für Lütti ging es gleich am ersten Tag los. Bei Hansis, direkt an der Talstation, haben wir eine Skiausrüstung für sie ausgeliehen. Die haben das super gemacht und von unserer 4-jährigen kam nicht mal der Hauch einer Beschwerde beim Skischuhanprobieren und damit zum Lift tingeln. Ihr hättet mich mal das erste Mal in Skischuhen sehen sollen… Und dann ging es rauf auf den Berg.

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Das Kinderkaiserland ist direkt an der Bergstation und ist eigentlich einen riesengroße Kita im Schnee. Inklusive tanzendem Schneemann Snoki, dessen Lied wir alle auswendig hoch und runter singen können :-))) Aus der Probestunde an Tag eins sind dann gleich zwei Stunden ohne uns Eltern geworden. Das musste ich als Mama erstmal wegstecken, Lütti war direkt drin im Skizirkus.

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Babysitter am Berg – die Schneepiraten

Aber Mama hat ja Gott sei Dank noch ein zweites Kind und das wollte ich bei den Schneepiraten, der Kinderbetreuung am Berg von 0-4 Jahren, natürlich ordentlich und langsam eingewöhnen, gar nicht sicher, ob unser Kleiner das überhaupt mitmacht.

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winterferien-skifahren-kleine-kinder-famile-wilder-kaiser11Aber da hatte ich weder mit Sonja und ihrem Team noch mit meinem Sohn gerechnet und so saßen wir Eltern auf einmal auf der Piste. Ohne Kinder und ohne Skier – die hatten wir nämlich erstmal gar nicht mitgenommen, da wir gar nicht damit gerechnet haben, dass die Kinder sich überhaupt abgegeben lassen. Und so saßen wir da an unserem ersten Urlaubstag und konnten direkt ein bisschen Zeit zu zweit auf der Hütte geniessen.

An dieser Stelle möchte ich auch noch sagen, dass ich den Preis mit 8,50€ die Stunde bei den Schneepiraten sehr fair finde. Da zahle ich hier für unseren Babysitter mehr. Und familienfreundlich ist es auch noch – Geschwisterkinder zahlen 50% weniger.

Ab auf die Ski! Leihen oder Kaufen?

Runter vom Berg standen wir dann natürlich auch erstmal bei Hansis – Skier ausleihen. Obwohl in der Hauptsaison ne ganze Menge los ist, mussten wir dank der super Organisation gar nicht warten, das ganze Team hatte spitzen Laune und wir im Handumdrehen unsere Skiausrüstung. Obgleich Hansi und sein Team ja so einige Strategen um sich herum haben: Den einen Tag wollten wir die Ausrüstung abgeben und haben aber unsere eigenen Schuhe vergessen und auf Socken geht es sich so unschön durch den Schnee… Die Abgabe der Ski haben wir dann so verbaselt, dass wir Gott sei Dank noch zwei der Jungs in der Aprés Ski Bar nebenan getroffen haben – aber auch außerhalb der Öffnungszeiten die Ski abzugeben, war gar kein Problem. Und es gab auch kein blödes Wort, ganz im Gegenteil. Sie fanden es eher lustig. An dieser Stelle nochmal ein dickes Danke!

winterferien-skifahren-kleine-kinder-famile-wilder-kaiser3Und dann zur Frage leihen oder kaufen? Für Kinder finde ich immer leihen, die wachsen ja noch wie verrückt. Für Erwachsenen machen Schuhe, die gut passen, bestimmt Sinn zu kaufen, Skier finde ich aber nicht (es sei denn man fährt einige Wochen im Jahr). Denn so kann man den Ski doch immer wieder dem Können anpassen und gerade für so Profis wie meinen Mann ist es natürlich toll, wenn man immer das neueste Modell fahren kann.

Ich war auf jeden Fall zum allerersten Mal wirklich zufrieden mit meinen Schuhen und unser beider Skier waren tiptop!

Das Skigebiet – Schönwetterfahrer oder Skiprofi SkiWelt Wilder Kaiser-Brixental

Die Skiwelt hat 284 Pistenkilometer und gehört damit zu den größten Skigebieten. Von einfachen bis schweren Pisten ist alles dabei. Was ich ganz besonders schön finde, ist, dass es ganz viel Wald drumherum gibt. Da bläst einem der Wind nicht so ins Gesicht und ganz ehrlich: An verschneiten Bäumen entlangzufahren hat für mich noch eine ganz besondere Stimmung.

Obgleich wir ja in der absoluten Hauptsaison da waren, war genug Platz auf den Pisten und man musste an keinem Lift lange warten. Schnickschnack wie Sitzheizung in den Liften fand ich bei teilweise -12 Grad dann doch ganz nett. Ja, ich gehöre so ein bisschen zu den Schönwetterfahrern. Für mich ist das Erlebnis um das Skifahren herum genauso so wichtig wie das Skifahren selbst.

Deswegen fand ich es ganz, ganz toll, dass es sogar 77 familiengeführte Hütten gibt, die richtig schön urig sind. So mag ich das. Drinnen im Warmen Germknödel essen oder draußen in der Sonne schön beim Weizen sitzen. Hier sei übrigens noch erwähnt, dass die Preise auf den Hütten wirklich fair sind! Das habe ich leider schon ganz, ganz anders gesehen.

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Kinder bis einschließlich 5 Jahren brauchen übrigens keinen Skipass und es gibt sogenannte Familien-Skiwochen: Kauft ein Elternteil einen SkiWelt-Skipass von mindestens 3 Tagen, fahren alle Kinder bis 15 Jahre im gleichen Zeitraum gratis! Gültigkeitszeitraum: 03.12.-22.12.2016 & 11.03.-02.04.2017

Skiurlaub mit kleinen Kindern

Nein, auch unsere Kinder sind wie alle anderen: Das heißt, jeden Tag anders. Und wollte Lütti den einen Tag auf keinen Fall vom Kinderskikurs abgeholt werden und hat das ganze Programm inklusive Mittagspause bis 15:30 durchgezogen, gab es auch andere Tage, an denen sie gar nicht Skifahren wollte. Das ist ok: Alles kann, nichts muss. Ich bin der Meinung, Kinder sollen Spaß am Schnee entwickeln. Das geht nicht mit Druck und Zwang. Deshalb ist es wichtig, dass wir Eltern nicht schon einen ganz genauen Plan vom Urlaub haben. Dass wir uns nicht schon vornehmen so und so viele Tage zu fahren. Es darf kein Muss sein auf der Piste zu stehen.


Was toll ist an dem Kinderkaiserland und den Schneepiraten: Sie sind beide direkt an der Bergstation. Lütti konnte also einfach rüber zu ihrem Bruder zu den Schneepiraten gehen und mal aussetzen mit dem Skifahren. In Ellmau im Nachbarort ist das wohl auch so. Auch hier gibt es die Kinderskischule und die Kinderbetreuung direkt nebeneinander. Das ist einfach spitzenmässig für die Eltern, denn so sind wir beide überraschenderweise richtig viel zum gemeinsamen Skifahren gekommen.

Der Spaß steht im Vordergrund – Winterurlaub für alle

Für Kinder ist das Gesamterlebnis wichtig. Ein bisschen Skischule, Schlittenfahren, Schneeballschlacht und fahren mit den Eltern. Nach zwei skifreien Tagen, wo sie einfach mal auf den Schlitten umgestiegen ist, hat Lütti voll motiviert wieder losgelegt. Am kleinen Dorflift ist sie dann schon richtig gut runter gedüst.

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Ihr kleiner Bruder hat sie dabei wild angefeuert, ist selbst immer zum Lift gestapft und hat “Schi, Schi” gesagt und sich zwischendurch immer wieder in den weichen Schnee geschmissen um den abzulecken. Bald darf er dann auch fahren. Es gibt nämlich so kleine Mini-Carver, die kann man schon ab 2 Jahren mit normalen Schuhen fahren :-)

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An dieser Stelle nochmal ein ganz großes Danke an den Wilden Kaiser. Das, was hier angeboten wird, ist so wirklich familienfreundlich und so können alle einen wunderschönen Urlaub machen! Wenn ihr mehr Infos braucht, schaut einfach mal auf der Homepage vom Wilder Kaiser vorbei, bei Facebook  oder Instagram.

Dieser Beitrag ist in Kooperation mit dem Tourismusverband entstanden.

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Apartment geht auch bequem – das Rivus in Österreich mit Kindern https://sarahplusdrei.de/apartment-geht-auch-bequem-das-rivus-in-oesterreich-mit-kindern/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=apartment-geht-auch-bequem-das-rivus-in-oesterreich-mit-kindern Tue, 09 Aug 2016 05:30:32 +0000 https://sarahplusdrei.de/?p=2348 “Maaaama! Wir haben ein eigenes Badezimmer!” Ja, wir haben ne ganze Menge Platz im Familienapartment des Rivus. Aber es kommt noch besser. Unsere 3-jährige kann ihre Freude gar nicht fassen und das geht auch an ...

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“Maaaama! Wir haben ein eigenes Badezimmer!” Ja, wir haben ne ganze Menge Platz im Familienapartment des Rivus. Aber es kommt noch besser. Unsere 3-jährige kann ihre Freude gar nicht fassen und das geht auch an ihren kleinen Bruder “CJ!!! Wir haben auch eigenes Klopapier UND eine eigene Klobürste!!!” Ich denke, ich kann den Artikel an dieser Stelle beenden, denn alle wichtigen Fakten sind genannt. :-)

Größe und Ausstattung der Apartments

Ja was soll ich sagen: Hammer! Das Apartment ist extrem groß. Hier kann man auch gut noch Oma und Opa mitnehmen, die auf die Kids ein Auge werfen. Oben ist nämlich ein zweites Schlafzimmer, in das locker auch ein Babybett passt, wie ihr ja schon wisst ein zweites Badezimmer und auf der Empore genügend Platz für ein weiters Zustellbett. Also genug Platz für drei Generationen. Für mich eine gute Alternative für einen Winterurlaub, da können wir Eltern dann schön Skifahren und die Verwandtschaft mal nach den Kids schauen. :-)

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Die Ausstattung ist wirklich sehr hochwertig und so Kleinigkeiten wie ein Radio in der Wand im Bad sind bei uns Garanten für eine spontane Tanzparty im Bad – übrigens ist Baby CJ ein Tier auf der Tanzfläche. Was ich mir vielleicht noch gewünscht hätte, wäre eine Badewanne gewesen. Lütti stört das allerdings nicht im geringsten – sie tanzt unter der Dusche ab und setzt sehr zu meiner Freude das Badezimmer unter Wasser.

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Selber kochen? Kannst du, musst du aber nicht.

Die Küche ist mit allem an Küchenutensilien gut ausgestattet. Für Kaffee gibt es einen Nespresso und für Babynahrung einen Wasserkocher. Für mich wichtigste Ausstattung und auch im Urlaub unentbehrlich: der Geschirrspüler. Übrigens inklu Tabs. Das habe ich leider auch schon häufiger anders gesehen.
Wer diesen Blog schon länger verfolgt, der weiß, ich bin nicht unbedingt die, die im Urlaub drei Mahlzeiten täglich zubereiten und servieren möchte. Aus diesem Grunde fand ich es echt gut, dass wir hier das Frühstück dazu buchen konnten. Abends habe ich nach unserem Aufenthalt im Hotel und dem famosen Essen dort dann hier wieder ganz gerne gekocht. Das war für mich ein guter Misch. Es gab einfache Gerichte, aber das gemeinsame Familienessen, bei dem die Kinder nicht im Zaum gehalten werden mussten, hat uns allen eine Menge Spass gemacht – und Nudeln und Würstchen sind ja auch Kinderleibspeisen. :-)

Für uns Erwachsene habe ich mal die Eierschwammerl Saison mitgenommen :-) Dieses Mahl ist übrigens mit der freundlichen Unterstützung der Rezeptionistin Inge entstanden – mein nicht gerade ausgeprägtes Camperherz hatte nämlich mal eben Bratfett, Salz und Pfeffer vergessen. Da das Rivus aber sehr zentral liegt, kann man abends auch einfach loslaufen in eins der nahen Gasthäuser drum herum.

Der Frühstücksraum ist familiär und gemütlich eingerichtet mit Blick auf den (Ski)hang – wenn man sich ein Zimmer wünschen darf, wäre Blick auf den Skihang und Pool auch meine Wahl. Da können die Großeltern die Kinder auch gleich vom Balkon im Skikindergarten beobachten :-)alm_oesterreich_baby

Ganz viel für die kleinen Gäste

Apropos Familiär: Geführt wird das 17 Apartment große Haus vom Ehepaar Nadler. Die sind ungefähr so alt wie wir und auch die zwei Kinder sind nur ein bisschen älter als unsere – also Spielkumpanen quasi inklusive. Als Mutter von zwei kleinen Mädels hat Alexandra Nadler natürlich ein gutes Gespür dafür, was kleine Gäste so brauchen: es gibt einen Spielraum, draußen einen Spielplatz inklusive Trampolin, Sandkiste, Rutsche und auch eine Schaukel plus Babyschaukel ist im Garten.

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Im Pool gibt es ohne Ende Spielzeug für die Kids und Baby CJ rutscht hier wild in den Pool oder fährt im Bötchen – das mit Sofia der Prinzessin drauf versteht sich – Alexandra hat wie gesagt zwei Mädels ;-)

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Auch das Apartment ist sehr kinderfreundlich ausgestattet: Babybett, Rausfallschutz, Hochstuhl – alles da. Auf Wunsch gibt es noch viel mehr für Kinder. Einfach mal auf der Homepage schauen. Man muss nichts mitbringen, wenn man nicht möchte.

Lage und Leogang

Das Rivus liegt mitten in Leogang an der Liftstation. Heißt, du bist in einer Minute zu Fuss da. Hier kannst du auch Räder ausleihen – was sage ich, Mountain Bikes – denn Leogang ist bekannt für seinen Bike Park. Übrigens gibt es auch schon einen für Laufräder :-) Die hat das Rivus aber auch da, falls die Kids das einfach mal probieren wollen.

Ihr seht das Rivus mit dem Pool links im Bild, welches ich von der Gondel aufgenommen habe. Ausblick auf die Bergkette ist übrigens der Hammer. Machen kann man hier EXTREM viel! So viel, dass ich euch da noch einen weiteren Post schreiben werde und diesen dann hier noch verlinke.

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Übrigens, wenn Schnee liegt, könnt ihr schön von drei Pisten direkt vor die Haustür fahren- das nur so am Rande. Das haben wir ja nun noch nicht probiert. Auch nicht den Wellness- und den Fitness-Raum – aber vielleicht bei nächsten Mal – dann im Winter :-)

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Was mache ich mit Kindern in den Bergen? Ein paar Tipps https://sarahplusdrei.de/was-mache-ich-mit-kindern-in-den-bergen-ein-paar-tipps/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=was-mache-ich-mit-kindern-in-den-bergen-ein-paar-tipps Wed, 03 Aug 2016 05:30:36 +0000 https://sarahplusdrei.de/?p=2315 Vor kurzem waren wir zu Gast im Hotel Marten in Saalbach-Hinterglemm. Es war sooo schön! Aber nicht nur das Hotel war toll, sondern alles, was wir vor Ort gemacht haben. Urlaub mit Kindern in den ...

WeiterlesenWas mache ich mit Kindern in den Bergen? Ein paar Tipps

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Vor kurzem waren wir zu Gast im Hotel Marten in Saalbach-Hinterglemm. Es war sooo schön! Aber nicht nur das Hotel war toll, sondern alles, was wir vor Ort gemacht haben. Urlaub mit Kindern in den Bergen? Das kann man echt gut machen! Ich habe euch mal ein paar Ausflugstipps zusammengestellt:

Die Lindlingalm

Ihr fahrt mit einer kleinen Bimmelbahn den Berg hinauf. Das allein war schon ein Riesenerlebnis. Oben bei der Lindlingalm angekommen gibt es so ziemlich alles, was das Herz für Groß und Klein begehrt. Hochseilgarten, Baumzipfelweg, Almhütte und vor allem Tiere. Das war ehrlich gesagt für meine Kids das Tollste! Zwei Pferde laufen frei herum, es gibt Schafe, Schweine und Kühe, die am Abend die Alm herunter in den Stall getrieben werden.

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Der Weg runter wieder zum Parkplatz ist locker zu schaffen. Das kriegen selbst die Kleinsten hin. Mit viel Zeit am Wegesrand dauert der Weg eine Stunde, sonst eine halbe.

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Ab in die Klamm – wie Conni

Wer Conni nicht kennt – Glück gehabt. Für alle anderen ist nach “Conni in den Bergen” eine Klamm ein Muss! Wir waren in der Sigmund-Thun-Klamm.

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Oben angekommen geht es noch um einen Bergsee. Alles in allem dauerte das sehr gemütlich zwei Stunden. Wir haben für die Kinder Tragen mitgenommen, da Lütti zum Ende hin doch müde wurde.

Unsere Lieblings-Almhütte

Sollte eigentlich ein Geheimtipp bleiben, weil sie einfach so gar nicht überlaufen ist und die wohl schönste Almhütte ist, die ich je gesehen habe. Sowohl von innen als von aussen: Die Hintermaisalm.

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Es gibt einen tollen Spielplatz, massenhaft Fahrzeuge und sogar ein Spielraum unten für schlechtes Wetter! Ach ja, Essen ist auch der Hammer. Nur so by the way.

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Wandern mit Kindern – mit Montelino Weg

Also ich muss echt sagen, die haben sich hier was einfallen lassen. Mit der Kohlmaisbahn rauf, Hammer Sicht! und dann bis zur Mittelstation runter gibt es auf dem Montelino Weg immer wieder Spiele für die Kinder. Dazu einen Pass, wo Aufkleber reingeklebt werden können – bei jeder Station einer. Lütti ist wohl noch nie so gut gewandert. Sie wollte sogar am Ende immer weiter wandern.

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Übrigens Tipp von mir: Bei der Panorama Alm nur für den Badesee halten oder das Museum. Ich finde die Alm sonst viel zu überlaufen und das Essen extrem teuer. Ein bisschen weiter unten ist die Ederalm. Unheimlich schön, sehr gutes Essen zu vernünftigen Preisen, ach ja, und einen Wickelraum haben sie sogar auch noch!

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Falls ihr sonst noch Fragen zu Ausflügen habt: Marina vom Hotel Marten kann euch wirklich all mögliche Tipps geben!

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Ferien in Österreich – unsere Kinder stürmen das Familienhotel Marten https://sarahplusdrei.de/ferien-in-oesterreich-unsere-kinder-stuermen-das-familienhotel-marten/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=ferien-in-oesterreich-unsere-kinder-stuermen-das-familienhotel-marten Tue, 02 Aug 2016 05:30:04 +0000 https://sarahplusdrei.de/?p=2269 Wir sind in den Bergen. Im Sommer. Mit den Kindern. Es gibt so ein paar Dinge, die hätte ich vor ein paar Jahren noch nicht für möglich gehalten. Ich bin eigentlich eher so der Typ ...

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Wir sind in den Bergen. Im Sommer. Mit den Kindern. Es gibt so ein paar Dinge, die hätte ich vor ein paar Jahren noch nicht für möglich gehalten. Ich bin eigentlich eher so der Typ Strand. Berge dann bitte im Winter und selbst das fand ich mit zwei so kleinen Kindern bisher nicht so reizvoll. Nun sind Sommerferien. Das Meer ist für uns ganz in der Nähe – aber die überfüllten Strände zur Ferienzeit alles andere als reizvoll – besonders für uns Eltern. Denn für mich sind volle Strände auch immer extrem unübersichtlich. Da fällt es mir schwer zu entspannen. Apropos Entspannung – Ferienwohnung ist das gerade ja nicht so für mich. Der ein oder andere erinnert sich vielleicht an unseren Dänemark Urlaub

Für Österreich haben wir uns also für einen Misch entschieden: Hotel mit Halbpension und Apartment mit Frühstück. Wichtig war für mich aber vor allem eins: Die Unterkünfte sollten auf Kinder eingestellt sein. Das heißt für mich:

  • Spielzeug für drinnen und draussen
  • große Zimmer mit Baby- bzw Kinderbetten und Platz zum spielen
  • dass ich nicht schräg angeguckt werde, wenn die beiden Kinder beim Essen Quatsch machen
  • ein Hotelpersonal, was offen auf Kinder zugeht und sie eben auch als ihre Gäste sieht

Erste Station für uns: Familienferien im Hotel Marten in Saalbach-Hinterglemm. Ein familiengeführtes 4-Sterne-Hotel mit 38 Zimmern.

Familienzimmer – oder ja, Hotelzimmer können auch groß sein

Vorab muss ich erst einmal sagen: früh einzuchecken war gar kein Problem. Das fand ich richtig toll! Denn nach 10 Stunden Fahrt über Nacht ist nichts besser, als sich im eigenen Bad frischmachen zu können um dann gleich zum Frühstück zu gehen. Wer jetzt meint: Kunststück, das war dann wohl frei, dem kann ich sagen: die Gäste waren gerade eben weg und der Putztrupp wurde direkt reingeschickt. Ich kenne das nur so, dass dann trotzdem schön business as usual gemacht wird und man ab 15:00 rein kann. So eine Flexibilität und Entgegenkommen kommt bei mir auf jeden Fall sehr gut an.
Unser Familienzimmer ist richtig groß. Die Kinder haben sogar ein eigenes Schlafzimmer mit Hochbett (Lüttis Traum) und für Baby CJ gibt es ein extra Babybett. Das Bad ist riesig und hat Dusche und Badewanne. Ganz toll, wenn vor dem Abendbrot alle nochmal “ganz schnell” duschen müssen. Kinder in die Wanne, wir unter die Dusche. Spart sehr viel Zeit und die ist mit müden Kindern oft Gold wert. Im Hauptraum mit wunderschöner Aussicht auf das Bergpanorama gibt es noch eine Sitzecke. Und ganz nebenbei: es gibt einen Babyphone-Service über das Zimmertelefon – nur so falls man abends nochmal ein, zwei Getränke nehmen möchte… :-) Wir haben das natürlich getestet und ja, es funktioniert und das Team an der Bar war auch beim x-ten Fehlalarm nicht genervt uns Bescheid zu sagen. Das fühlt sich gut an.

hotel marten oesterreich baby

Ausstattung für Kinder – oder was muss ich mitbringen?

Nichts. Nein echt, gar nichts. Moment – vielleicht eine Matschhose. Ansonsten gab es hier nur Jubelschreie als wir auf den Parkplatz eingebogen sind “Maaaama! Es gibt sogar zwei Trampoline!!!” Äh, ja. Dazu gibt’s noch ‘ne überdachte Sandkiste inklusive allem Spielzeug, Babyschaukel, Rutsche mit Kletterturm, Wippe und eine Slackline.

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Dazu einen Hartgummiplatz für Badminton, Volleyball, Basketball, Fußball oder als Rennstrecke für die vielen Kinderfahrzeuge wie Traktoren, Kettcar, Bobbycar, usw. Bei uns definitiv am beliebtesten und auch bei nassem Wetter eine echte Alternative.

IMG_3246Kurz: das Marten ist besser ausgestattet als die meisten Kinderspielplätze, die ich kenne, und dazu genießen wir diese herrliche Aussicht. Da kann selbst ich es lange auf einem Spielplatz aushalten – am liebsten bei einem Cappuccino oder schönen Sundowner.

Drinnen gibt es sogar einen Kinderspielraum mit einer megamäßigen Ausstattung. Zudem gibt es Hochstühle und auf Wunsch Wasserkocher auf dem Zimmer. Habe ich was vergessen? Also, wir haben alles hier. :-)

Ach nein, eins fehlt noch: es gibt einen schönen Pool :-) und auch einen Wellnessbereich. Beides haben wir mit und ohne die Kinder nutzen können. Dass ich mich mal mit den Kids (ja, sie sind im Normalfall nicht gerade leise) in einen Wellnessbereich traue, hätte ich auch nicht gedacht, aber irgendwie war das hier gar kein Problem. Ohne die Kids ging’s auch gut und dank WLAN haben wir in diesem Fall einfach unsere Handys als Babyphone benutzt.

marten kinderfreundliches hotel oesterreich

Ausflüge mit Kindern, Wanderungen oder Kinderprogramm im Hotel

Das Rundum-Sorglos-Paket geht hier definitiv weiter. Egal, ob die Rezeptionistin Marina oder Inhaberfamilie Feiersinger, jeder steht einem mit Rat und Tat die ganze Zeit zur Seite. Egal, ob Besuch im Märchenwald, kurze Wanderung, Fahrt mit Talschlussbahn zur Lindlingalm. Egal für welches Wetter, welche Strecke oder Schwierigkeitsgrad, man muss nur kurz an der Rezeption fragen und schon hat man Ausflugsideen.

mit kindern in den bergen oesterreich

mit kindern in den bergernFür unsere Ausflüge haben wir übrigens die Joker-Card erhalten. Die lohnt sich definitiv, wenn man so sieht, was dabei ist:

  • uneingeschränkte Nutzung der in Betrieb befindlichen Seilbahnanlagen in Saalbach und Umgebung
  • täglich einmalige Nutzung der Asitzbahn in Leogang
  • Biketransport bei den Seilbahnanlagen inklusive
  • Montelino’s Erlebnisweg am Kohlmais & Berg Kodok am Reiterkogel
  • X-Line am Schattberg, Blue Line und Pro Line am Reiterkogel
  • Tennisplätze in Saalbach und Hinterglemm (nach telefonischer Voranmeldung)
  • Talschlusszug zum Teufelswasser und der Lindlingalm
  • Wanderbus in Saalbach-Hinterglemm
  • Freibadanlage “Käpt’n Hook” in Saalbach
  • 6 bis 10 geführte Wanderungen pro Woche
  • Heilkräuterweg am Reiterkogel
  • Lichtbildervorträge
  • Heimathaus und Skimuseum

Auch das Hotel organisiert eine ganze Menge. Zum Beispiel eine geführte Wanderung zur Hochalm mit Almfrühstück. Inklusive Walderdbeeren-Pflücken auf dem Weg :-)

wandern mit kindern

almfruestueck

Oder auch Brotbacken im großen Holzofen auf der Terrasse. Lütti meint übrigens, hier wäre eine Hexe verbrannt worden (eindeutig zu viele Märchen :-))

Da wir wirklich viele tolle Ausflüge gemacht haben, werde ich noch einen separaten Blogpost schreiben zu kinderfreundlichen Touren im Salzburger Land und diesen dann auch hier verlinken.

Einheimische Zutaten, hausgemachte Küche und kann Menü auch kinderfreundlich sein?

Ganz ehrlich: Wir sind im absoluten Foodheaven!!! Das Essen ist sooo gut! Es beginnt beim Frühstück mit hausgemachten Köstlichkeiten wie frisch gebackenem Brot und Kuchen oder der großen selbstgemachten Marmeladenvariation.

hausgemachtes oesterreichWir probieren alles aus. Kosten verschiedenste Müslisorten, ohne Ende guten Aufschnitt und einheimische Küche wie Kürbiskernaufstrich. Es ist alles einfach so gut!

Morgens gibt es Büffet. Das ist einfach mit Kindern. Für alle ist was dabei. Aber wie ist das abends? Ein mehrgängiges Menü mit einem gerade 1- und einer 3-jährigen? Ich war schon skeptisch. Aber als wir zum Tisch kamen, war alles schon für die Kinder eingedeckt. Inklusive etwas zum Malen und Hochstuhl. Um den ersten Hunger der Kinder zu stillen gibt es ein sehr, sehr großes Salatbüffet und verschiedenste Brotsorten. Wer jetzt denkt, Salat mag mein Kind aber nicht, der darf sich auch auf hausgemachte deftige Versionen wie Kartoffel-, Wurst- oder Nudelsalat freuen.

Unsere Kinder haben sage und schreibe 5! Gänge mitgemacht. Alles probiert und alles hat geschmeckt. Auch uns – wir sind im absoluten Glück. Das Essen ist einfach gigantisch gut!!! Die Getränkepreise sind in Ordnung und der Service herzlich und zuvorkommend.

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Zwei Dinge finde ich besonders toll: die Kinder KÖNNEN von einer Kinderkarte wählen, jede der drei Variation zum Hauptgang (Fisch, Fleisch, Vegetarisch) wird aber auf Wunsch auch als Kinder Portion vorbereitet. Das war auch unsere Wahl. Zudem wird gerne eine Karaffe Wasser gereicht. Überhaupt steht einem die Saft- und Wasserbar des Hotel den ganzen Tag offen.

Das zweite ist das tolle Team. Maja und all ihre Kollegen kümmern sich wirklich toll um uns und um die Kinder. Auch wenn Baby CJ mal wieder ein Hirschgeweih runterreißt, sein Essen auf dem Boden verteilt oder Lütti in Streik tritt, weil sie eigentlich nur Eis essen möchte. Alle sind herzlich, es ist persönlich und das Gegenteil von anonym. Das fühlt sich ganz toll an.

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Genuss, Natur und Wohlfühlen

So schreibt es das Hotel und ich kann sagen: das beschreibt es auf den Punkt. Ich habe selten so gut gegessen, ich würde sagen geschmaust. Die Natur mit den unglaublichen Panoramen ist zugleich beeindruckend und beruhigend. Und ich fühle mich wohl. Wir fühlen uns wohl und das liegt an unseren Gastgebern. Nah am Gast zu sein, das dachte ich immer, wäre so ein Floskel, aber ehrlich: das ist sie hier nicht. Die Familie Feiersinger oder besser das Team um Juli mit Marina und all den anderen machen uns wirklich eine wunderschöne Zeit hier. Und Lilly – der Hund – darf hier natürlich nicht vergessen werden :-)

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Also: Familienurlaub im Sommer in Österreich. Bisher bin ich echt begeistert! Danke an das Team vom Hotel Marten!

Wenn ihr mehr über das Marten erfahren wollt, schaut doch gleich mal auf ihrer Homepage, der Facebookseite oder kommt am besten selbst vorbei.

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