muttergefühle Archive - SarahPlusDrei https://sarahplusdrei.de/tag/muttergefuehle/ Blog über Familie, Reisen, Wohnen, Style, Interior Sat, 12 Jan 2019 13:51:46 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.8.1 https://sarahplusdrei.de/wp-content/uploads/2017/07/apple-icon-152x152-45x45.png muttergefühle Archive - SarahPlusDrei https://sarahplusdrei.de/tag/muttergefuehle/ 32 32 89524047 Und ich darf deine Mama sein – von Glück & Ängsten https://sarahplusdrei.de/und-ich-darf-deine-mama-sein-von-glueck-aengsten/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=und-ich-darf-deine-mama-sein-von-glueck-aengsten Sun, 06 Nov 2016 13:55:01 +0000 https://sarahplusdrei.de/?p=3101 Manchmal krieg ich ganz schön Angst, Angst vor der ganzen Verantwortung, die ich eigentlich habe. Weglaufen gilt nicht, das geht nicht. Ich kann auch nicht sagen: Heute mal nicht. Heute fühle ich mich nicht gut, ...

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Manchmal krieg ich ganz schön Angst, Angst vor der ganzen Verantwortung, die ich eigentlich habe. Weglaufen gilt nicht, das geht nicht. Ich kann auch nicht sagen: Heute mal nicht. Heute fühle ich mich nicht gut, die Verantwortung ist mir zu groß, das soll doch bitte jemand anders machen. Nein, die einzige, die das machen kann, das bin ich, ich bin nämlich eins: eine Mama.

Ist man vielleicht in vielen Dingen des Lebens ersetzbar, als Mama ist man es nicht. Morgen bin ich nun vier Jahre Mama. Etwas, was ich mir sehr lange gewünscht habe, und auch häufig schon geglaubt habe, dass dies vielleicht nicht mehr passiert. Ich habe dem Tag der Geburt meiner Tochter sehr entgegengefiebert. Ihre Geburt – ein unbeschreibliches Glücksgefühl und auch ein zuvor nie da gewesenes Gefühl der Sorge. Sorge um einen Menschen, den ich vorher gar nicht kannte und der für mich doch alles ist. Für den ich alles bin. Kompromisslos. Ohne nachzufragen, ohne etwas zu erwarten.

Mein Kind, oder nun: meine Kinder, sind für mich mein größtes Glück. Für sie würde ich im wahrsten Sinne des Wortes alles geben. Alles geben, damit sie ein glückliches und gesundes Leben führen. Ich kann viel dafür tun. Kann ihnen Liebe und Vertrauen schenken, Zeit und ein offenes Ohr. Ich kann sie aber nur ein Stück weit begleiten und muss sie immer mehr ein Stück loslassen.

Ja, Kinder zu haben bedeutet viel Glück, aber auch viel Schmerz. Schmerz, der zwar physisch nicht deinen eigenen Körper betrifft, dich aber noch viel härter trifft. Da gibt es unheimlich viele Situationen, wie

  • wenn deinem Säugling Blut abgenommen wird. Deinem Kind, was noch nie in seinem Leben Schmerz erfahren hat.
  • wenn es einmal nicht mitspielen darf. Wenn es zum ersten Mal Zurückweisung erfährt.
  • wenn es böse über den Laufradlenker fällt. Dein Kind zum ersten Mal eine blutende Wunde hat.
  • wenn es schlimme Bauchschmerzen hat. Dein Kind zum ersten Mal ins Krankenhaus muss.

So viele Situation, die man seinem Kind ersparen möchte. Die man selbst für dein Kind übernehmen möchte. Man möchte sein Kind schützen vor allem und jedem. Das werde ich aber nicht können. Ich muss mit meinen Ängsten leben,

  • die Angst, wenn sie zum ersten Mal allein die Strasse überquert
  • die Angst, wenn sie ganz hochklettert
  • die Angst, wenn sie wie der Wind Fahrrad fährt
  • die Angst, wenn sie zum Schwimmen geht

Ja, ich habe unheimlich viele Ängste um mein Kind. Ich werde es aber auch ein Stück loslassen müssen und darauf vertrauen müssen, dass alles richtig läuft. Meine Angst darf mein Kind nicht bremsen. Seine Neugier darf nicht durch meine Sorgen beschnitten werden.

Morgen wird meine Tochter vier Jahre alt. Ich bin unheimlich stolz auf mein Mädchen. Ich bin unheimlich glücklich, dass ich ihre Mama sein darf. Danke, dass du mich ausgesucht hast.

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Mamagefühle oder Wie nah kann man eigentlich am Wasser gebaut sein? https://sarahplusdrei.de/mamagefuehle-oder-wie-nah-kann-man-eigentlich-am-wasser-gebaut-sein/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=mamagefuehle-oder-wie-nah-kann-man-eigentlich-am-wasser-gebaut-sein Wed, 27 Jul 2016 16:35:40 +0000 https://sarahplusdrei.de/?p=2203 Ich bin kürzlich am Telefon in Tränen ausgebrochen. Es ist wohl soweit, ich denke, noch schlimmer kann es nicht werden mit den Muttergefühlen. Aber was war überhaupt passiert? Es war wegen Reinhard Mey! Jetzt werden ...

WeiterlesenMamagefühle oder Wie nah kann man eigentlich am Wasser gebaut sein?

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Ich bin kürzlich am Telefon in Tränen ausgebrochen. Es ist wohl soweit, ich denke, noch schlimmer kann es nicht werden mit den Muttergefühlen. Aber was war überhaupt passiert?

Es war wegen Reinhard Mey! Jetzt werden einige Väter vielleicht denken: ok, das ist auch zum Heulen. Aber nein, ich habe vor Rührung geheult. Wegen eines Liedes von Reinhard Mey, das in der Telefon-Warteschleife des Kinderarztes lief.

Aber hört selbst, Reinhard Mey: Keine ruhige Minute von 1983. Und ich sitze hier vor meinem Rechner und die Tränen laufen schon wieder. Peinlich! Einfach nur peinlich. Was ist nur aus mir geworden?

Dieser Songtext Keine ruhige Minute. Hier mal ein paar Auszüge davon.

Was habe ich in all den Jahren
Ohne dich eigentlich gemacht
Als Tage noch tagelang waren
Wie hab’ ich sie nur rumgebracht?

Keine ruhige Minute
Ist seitdem mehr für mich drin
Und das geht so, wie ich vermute
Bis ich hundert Jahre bin

Früher glaubt’ ich alles zu wissen
Bis du mir die Gewissheit nahmst
Nie glaubt’ ich etwas zu vermissen
Bis an den Tag, an dem du kamst

Keine ruhige Minute
Ist seitdem mehr für mich drin
Und das geht so, wie ich vermute
Bis ich hundert Jahre bin

Das Haus fing doch erst an zu leben
Seit dein Krakeelen es durchdringt
Seit Türen knall’n und Flure beben
Und jemand drin Laterne singt

Berührt mich so sehr. Nein, Hand auf Herz, seien wir ehrlich: Ich weine vor Rührung wie ein Schlosshund. Schlimm. Bin ich etwa schon ein bisschen verrückt?

Ja, ich werde ehrlich gesagt fast irre vor Glück, wenn ich meine beiden Kinder sehe. Irre, verrückt, nennt es, wie ihr wollt. Diese beiden Menschen machen etwas aus mir, was ich gar nicht beschreiben kann – ok, Reinhard Mey kann es vielleicht ein bisschen – und damit ist das gewisse Irre wohl besiegelt.
Ich bin Mama und in dieser Rolle ein Löwe, unbesiegbar, zu allem bereit, würde jeden Kampf annehmen, mich jedem Konflikt stellen, in jeder Hinsicht über mich hinauswachsen. Eine Stärke beweisen, wie es sie sonst nicht gibt.
Muttergefühle machen mich auch verletzlich, empfindsam, so nah am Wasser gebaut, wie man es sich wohl überhaupt nicht vorstellen kann – es sei denn man gehört auch diesem Club an – dem der Mamas.

Ich mach mir dann also nochmal Reinhard Mey an. Ich habe mir die CD Apfelbäumchen jetzt nämlich gekauft. Ich sage euch, da sind nur schöne Lieder drauf :-)

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Selbstzweifel – wer die nicht hat, hebt mal eben die Hand https://sarahplusdrei.de/selbstzweifel-wer-die-nicht-hat-hebt-mal-eben-die-hand/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=selbstzweifel-wer-die-nicht-hat-hebt-mal-eben-die-hand Thu, 17 Mar 2016 18:39:29 +0000 https://sarahplusdrei.de/?p=1449 Eigentlich dachte ich ja, ich wäre darüber hinweg: das Thema mit den Selbstzweifeln… Aber doch, ich erwische mich immer wieder dabei, dass sie noch da sind. Nur eben anders. Ich glaube, es fängt meist damit an, ...

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Eigentlich dachte ich ja, ich wäre darüber hinweg: das Thema mit den Selbstzweifeln…
Aber doch, ich erwische mich immer wieder dabei, dass sie noch da sind. Nur eben anders. Ich glaube, es fängt meist damit an, wenn du selber lernen musst zu schwimmen. Weg von der Gruppe, als Individuum. Bei mir im Studium, als ich für einige Monate nach Südafrika und Australien gegangen bin. Hört sich traumhaft an? Ja, war es in vielen Teilen bestimmt auch. Aber da gab es auch ganz, ganz viele Tränen. Weg von der Gruppe der Studienmädels, auf einmal auf sich allein gestellt, ist aus der coolen Sarah in Südafrika jemand geworden, der schlimmes Heimweh hatte. Sich nicht so ganz wohl gefühlt hat, weil ich immer dachte, mein Englisch wäre viel zu schlecht. Der Selbstzweifel hatte, dass ich keinen richtigen Beitrag leisten konnte. Nach Südafrika bin ich direkt nach Australien geflogen und ich sage euch eins: am letzten Abend in Südafrika habe ich gedacht Scheiße, was machst du hier eigentlich? Warum geht dein Flieger morgen nach Sydney und nicht nach Hause? Übrigens haben sich diese Zweifel in Australien nicht so einfach in Luft aufgelöst. Ich dachte in meinem Volontariat wäre ich die letzte Nulpe, meine WG war auf deutsch gesagt beschissen und besonders habe ich den Zeitunterschied verflucht, weil der Freund, heute übrigens mein Mann, oft nicht erreichbar war, damit ich mal eben den Frust ablassen konnte. Im Nachhinein betrachtet waren diese Monate im Ausland toll. Haben mich bestärkt und haben mich mit viel breiterer Brust ins Berufsleben starten lassen. Schließlich hatte ich was vorzuweisen: einige Monate im Ausland.

On the job kam dann die nächste große Station in Sachen – ich bin einfach nicht so doll. Marketing, mein Metier, hat ja sehr viel mit präsentieren zu tun – und wer schon mal einer Gruppe männlicher Vertriebsmitarbeiter mittleren Alters zum Frass vorgeworfen wurde, der weiß, was ich meine. Nach einem Auftritt auf der Vertriebstagung gehst du da als Jungspund, weiblich, mit blonden Haaren, nicht unbedingt raus und klopfst dir auf die Schulter. Nö, da biste froh, wenn du erhobenen Hauptes den Kampfplatz verlässt. Dann machst du das ein paar Jahre und nimmst auch das ein oder andere Training mit und kannst dich dann hinstellen mit dem Gefühl: Ich hab was vorzuweisen. Ich habe einige Jahre Berufserfahrung, bin mittlerweile um die 30, verheiratet, ein Kind. Ist ja was!

Ja, by the way bin ich ja auch noch Mama. Nun trage ich seit gut drei Jahren diesen Titel und der lässt dich die Zweifel nicht mehr am Feierabend abgeben. Mama biste nämlich 24/7 und andere Mütter sind die härtesten Kritiker, die ich je kennengelernt habe. Und von denen darfst du dir so einiges anhören. Am allerschlimmsten sind die sich selbst bezeichneten erfahrenen Mütter. Die dir frei nach dem Motto bei mir war das so, bei meinem ersten Kind, jetzt, wo du selber Mutter bist, bla, bla, bla immer wieder versuchen einen Floh ins Ohr zu setzen. Dir die Mütter-Bibel hoch und runter beten und du dich danach wirklich selbst fragst: Mach ich das richtig? Mache ich alles falsch? Verwöhne ich mein Kind, wenn ich es trage? Schläft es nur nicht, weil ich ihm ja auch immer die Brust gebe? Warum fange ich sooo früh mit Beikost an? Verwehre ich ihm etwas, wenn ich es nicht immer sofort auf den Arm nehme? Sollte es viel länger im Elternschlafzimmer schlafen oder viel kürzer?

Aber auch darüber kommst du hinweg. Ich spätestens bei Kind Nr. 2. Ich weiß, dass ich öffentliche Ansammlungen mit einem Potpourri von Müttermeinungen gern meide um mein Kind zu GENIESSEN. Das gelingt mir sehr gut. Ja, es gibt sie immer noch, die Mamas, die mir ihre Meinung ausdrücken wollen. Aber ich lasse sie reden. Versuche ein Mhmmm als Antwort zu geben. Um mich nicht auf kraftraubende, ins Nichts führende Diskussionen einzulassen. Ich habe da was vorzuweisen. Habe zwei Bomben-Kinder und für die bin ich eh die beste Mama, die sie sich vorstellen können.

Also alles gut? Erste Zweifel des Erwachsenwerdens überstanden? Berufliche Zweifel weggesteckt und auch als Mama mit sich im Reinen? Ist sie nun da, die coole Sarah? Über alle Zweifel erhaben? Nö, ist sie nicht. Gerade kürzlich gab es wieder so einen Tag. Umgeben von tollen Mamas, die beruflich weit erfolgreicher sind als ich. Ein Tag, an dem auch ich abends auf dem Sofa sitze und sage: Scheiße. Ich fühle mich unwohl in meiner Haut, denke an all das, was ich nicht gemacht habe, nicht gesagt habe. Denke über vertane Chancen nach und bin unglücklich. Stelle mich in Zweifel. In solchen Situationen fällt es mir sehr schwer, den Blickwinkel zu ändern. Die Dinge von einer andern Seite zu betrachten. Und gerade das ist die große Scheiße.
Die größten Kritiker, die wir haben, sind doch wir selbst. Wir geben uns kein konstruktives Feedback, sondern erliegen in Totschlagargumenten. Wir motivieren uns nicht selbst, sondern geben uns lieber noch ‘ne Schippe. Wir sehen nicht das Erreichte, sondern das noch nicht Erreichte oder schlimmer noch: reden uns ein, was wir nie erreichen werden. Wir sind uns selbst so harte Kritiker, dass wir uns selbst ausbremsen ohne es zu merken.

Mitarbeiter motiviert man ja durch Lob für die eigene Arbeit. Für die erbrachten Leistungen. Stellt die positiven Dinge voran. Mein Unternehmen hier, ich und meine Familie, funktioniert nur, wenn ich motiviert bin hier einen guten Job zu machen.
Also, ich glaube, wir sollten mal bei uns selbst anfangen. Was war heute eigentlich gut? Was habe ich für Leistungen erbracht? Und wenn ich mich das so frage, kann ich sagen: eine ganze Menge!

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Brief an meinen neugeborenen Sohn https://sarahplusdrei.de/brief-an-meinen-neugeborenen-sohn/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=brief-an-meinen-neugeborenen-sohn Mon, 15 Jun 2015 05:30:08 +0000 https://sarahplusdrei.de/?p=477 Vor neun Monaten kamst du in mein Leben. Wie ein Knall. Ein Knall, mit dem man so gar nicht gerechnet hat und dann zusammenzuckt. Wohin all die Stimmen, die sagen mit dir ist nicht zu ...

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Vor neun Monaten kamst du in mein Leben. Wie ein Knall. Ein Knall, mit dem man so gar nicht gerechnet hat und dann zusammenzuckt. Wohin all die Stimmen, die sagen mit dir ist nicht zu rechnen? Ich kann es nicht glauben, mache drei Tests mit immer dem gleichen Ergebnis. Irgendetwas muss da sein. Und da bist du, auf dem Ultraschall ist klar dein Herzschlag zu sehen. Wie ein Wunder. Ein Wunder, mit dem niemand gerechnet hat. Ich kann an dieses Wunder nicht so recht glauben. Vertraue meinem Körper nicht. Bestimmt bleibst du nicht. Also besser keine Beziehung zu dir aufbauen. Selbstschutz.
Aber du bleibst. Mit dem Kopf durch die Wand. Machst dein Ding. Ich bin mir sicher, dass da ein kleiner Junge in mir sitzt. Einer, dem alles um ihn herum scheißegal ist. Einer, der der Welt den Stinkefinger zeigt und sagt: hier bin ich. Und richtig, das bist du.

Neun Monate sitzt du unter meinem Herzen. Erträgst so manche Tränen und zeigst mir immer wieder, ‘Hallo, ich bin da und ich will zu euch kommen’. Du lässt dich nicht beirren. Und dann kommt irgendwann der Tag. Der Tag, an dem ich mich auf dich freuen kann, so richtig freuen kann. Rückhaltlos, ohne Zweifel, ohne Ängste.

Vor ein paar Tagen hast du nun entschieden, es ist soweit, Zeit, dass wir uns in die Augen schauen können. Zeit, dass wir uns in den Arm nehmen. Unter der Geburt habe ich oft daran gedacht, was wir beide schon geschafft haben. Dabei war ich unheimlich glücklich. Glücklich dich nun bald in den Armen halten zu können, glücklich, dass du in mein Leben getreten bist und ich habe angefangen uns als richtiges Team zu sehen. Mama und Sohn. Und dieses Team habe ich unter der Geburt auch laut angefeuert mit “Wir schaffen das!!!” Und genau das meine ich so auch: mein kleiner Sohn, wir schaffen das!

Auch wenn es manchmal vielleicht nicht so laufen wird, wie wir es uns wünschen. Dass wir unglücklich sind, obwohl wir glücklich sein sollten. Dass wir traurig sind, obwohl doch immer auch Grund zur Freude da sein wird. Dass sich manchmal ein Streifen SchwarzWeiß in den Farbfilm mischt.

Diese Tage gerade, die sind so voller Glück, voller Freude, voller bunter Farben – aber vor allem so voller Liebe. Ich liebe dich einfach wie verrückt. Deine weichen Haare, deine zarte Haut, deinen Geruch. Deine kleinen Füße, deine kleinen Hände. Du winziges Wesen, du kleines Päckchen. Mein Herz geht auf, wenn ich dich im Arm habe, wenn du auf meinem Oberkörper liegst, wenn ich dich stille, wenn du mich anschaust, wenn du schläfst, wenn ich deine kleinen Hände halte, ach, einfach wenn du da bist.

Du bist für mich ein ganz, ganz großes Glück. Für mich und unsere ganze Familie. Ich kann mein/unser Glück gerade noch gar nicht so richtig fassen. Was ich anfassen kann, dass bist du, unser kleines Wunder. Und bei einem bin ich mir ganz ganz sicher, auch wenn es manchmal vielleicht nicht so laufen wird, wie wir es uns wünschen, die Liebe zu dir ist unermesslich.

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