familylife Archive - SarahPlusDrei https://sarahplusdrei.de/tag/familylife/ Blog über Familie, Reisen, Wohnen, Style, Interior Sat, 12 Jan 2019 20:08:45 +0000 de hourly 1 https://wordpress.org/?v=6.7.1 https://sarahplusdrei.de/wp-content/uploads/2017/07/apple-icon-152x152-45x45.png familylife Archive - SarahPlusDrei https://sarahplusdrei.de/tag/familylife/ 32 32 89524047 Pre-Urlaubszeit – Super Mum mit Inspector Gadget-o Armen im Einsatz https://sarahplusdrei.de/pre-urlaubszeit-super-mum-mit-inspector-gadget-o-armen-im-einsatz/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=pre-urlaubszeit-super-mum-mit-inspector-gadget-o-armen-im-einsatz Mon, 03 Aug 2015 16:57:11 +0000 https://sarahplusdrei.de/?p=624 Urlaubszeit. Ja, schönste Zeit des Jahres. Schön mal abspannen, nix tun, sich die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. ‘Schuldigung, haben Sie Kinder????!!!!! Urlaub mit Kindern sollte GUT überlegt sein. Denn die lieben Kleinen brauchen ...

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Urlaubszeit. Ja, schönste Zeit des Jahres. Schön mal abspannen, nix tun, sich die Sonne auf den Bauch scheinen lassen. ‘Schuldigung, haben Sie Kinder????!!!!!

Urlaub mit Kindern sollte GUT überlegt sein. Denn die lieben Kleinen brauchen im Normalfall schon ab zwei popeligen Nächten den kompletten Hausstand. Fährt man nicht gerade in wettersichere Gefilde darf es auch gerne die Ganzjahres-Garderobe sein. Kürzlich sind wir ja für ein paar Tage an die Ostsee gefahren. Nix wildes. Allerdings mit 2 Kindern. Bei zwei nicht windelfreien Kindern geht die halbe Tasche an Wickelzeug drauf. Für Klamotten, Wechselklamotten, Babyphone für den Notfall, Spucktücher, Schlafsack, dünne Decke, Schnuller, und was weiß ich noch 40 Prozent des Taschenvolumens. Was bleibt? Vier im Sinn, fünf hin? Richtig 10 Prozent Taschenvolumen für das Gepäck der Eltern. Schränken wir uns halt ein. Nee, ist klar… Notiz am Rande: für Spielzeug fährt ein eigener Rucksack mit.

Der Morgen der Abreise. Ich stille Kind Nr. 1 während ich mit Nr.2 drüber diskutiere, dass NICHT alle Pixis in den Rucksack passen und verhindere, das durch rohe Gewalteinwirkung einer 2,5 Jährigen der Reisverschluss platzt. Nächster Schritt: ich packe Proviant für alle Mann ein. Darüber vergesse ich, dass ich EIGENTLICH meine Kultursachen packen wollte. Ach, Wimperntusche wird auch überbewertet.

Mit einer Stunde Verspätung stehe ich unten mit den zwei Kindern, Sack und Pack fertig vor der Tür und warte auf den Mann, der das Auto holt. Irgendwas habe ich vergessen, Moment. Kinder sind da, Windeln eingepackt, Schnuller dabei, Sonnencreme Lichtschutzfaktor 50 auch, habe ich ihren Schmusehasen dabei? Ja. Mhmm. Quetschies? Auch an Board. Nicht dabei sind meine Handtasche, meine Sonnenbrille, mein Bikinioberteil, mein Handy. Habe ich überhaupt was für mich eingepackt???

Im Auto nehme ich den Beifahrersitz ein. Dieser Platz beinhaltet folgendes: Hier kann Super Mum zeitgleich Anfragen der Familie bearbeiten und dazu organisatorische Anrufe tätigen oder Mails versenden.

Wir haben unsere Straße noch nicht verlassen, tönt es von hinten „Haben wir was zu essen dabei?“. Ich versuche zeitgleich eine Mail auf dem Handy zu schreiben und ein Brötchen rauszusuchen. „Nein, keinen Käse!“ Argghhh!!! Neben mir „Kaffee holen wir dann erst vor der Autobahn, so kann ich den nicht trinken.“ Öh, ja. Ich versuche bei der Osteopathin anzurufen. „Wo sind meine Quetschies?“ Handy ans Ohr klemmen. Quetschie aufmachen, nach hinten reichen „Was ist das für ne Sorte?“„Maaaama, der Rucksack ist runtergefallen!“. Ich hinterlasse eine Nachricht auf dem AB, während ich in einer Totalverrenkung versuche den hinteren Fußraum nach dem Kinderrucksack abzusuchen. Dabei bemerke ich, dass die Butter vom Brötchen fein ordentlich in den Sitz geschmiert wurde, während die Tochter nur noch den Käse in der Hand hat. Auflegen. Taschentücher suchen, besser noch Feuchttücher. Nun versuche ich – Go-Go-Gadget-o-Arme! – den Kindersitz vom Fett zu befreien. Ich brauche Kaffee, ganz dringend Kaffee!!!

Tankstelle, du bist meine Rettung. Auch das Kind ist wieder gut drauf. Manche Tankstellenketten denken nämlich schon an ihre kleinsten Gäste. Von hinten tönt es nämlich ganz entzückt „Ooooh, den Tiger finde ich süsssss!!!“ Danke, Esso.

Raus hier, zwei Kaffee holen. Nachdem ich 15 Minuten später den Kaffeeautomaten ausgetrickst habe, keine Zeitschrift für mich gefunden habe, aber Gott sei Dank noch Butterkekse fürs Kind (Nein, wir haben natürlich nicht genügend Proviant dabei) sitze ich wieder im Auto, halte zwei Kaffee. Mann kann noch nicht. Tochter „Sind das Kekse?“ Ja. „Darf ich die mal probieren?“ Argghhh, schon mal was von keine Arme, keine Kekse gehört? Kind findet Gott sei Dank stattdessen Rosinen im Rucksack. „Kannst du mir die mal aufmachen?“ Rosinen sind doch auf, fallen runter. Geheule. Mann also einen Kaffee in die Hand drücken, den anderen in die Beifahrertür. Beim Versuch wenigstens ein paar Rosinen mit Unterleib auf dem Beifahrersitz und Oberkörper auf der Rückbank zu retten, renke ich mir die letzten Reste meiner Schulter aus. Jetzt Kaffee, den habe ich mir verdient. Beim Versuch den aus der Autotür zu ziehen, kippt er um. Und wir fahren gerade erst auf die Autobahn auf…

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Der blanke Horror – das ist, worauf meine Tochter abfährt https://sarahplusdrei.de/der-blanke-horror-das-ist-worauf-meine-tochter-abfaehrt/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=der-blanke-horror-das-ist-worauf-meine-tochter-abfaehrt Tue, 23 Jun 2015 08:19:25 +0000 https://sarahplusdrei.de/?p=510 Meine Tochter ist 2,5 Jahre alt. Und wie es seit Urgenerationen Eltern wohl tun, erzähle ich ihr Horrorgeschichten. Wahre Horrorgeschichten. Diese haben genau ein Ziel: Sie sollen der Abschreckung dienen. Es ist jetzt nicht ganz ...

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Meine Tochter ist 2,5 Jahre alt. Und wie es seit Urgenerationen Eltern wohl tun, erzähle ich ihr Horrorgeschichten. Wahre Horrorgeschichten. Diese haben genau ein Ziel: Sie sollen der Abschreckung dienen. Es ist jetzt nicht ganz so dramatisch wie bei ‘Max und Moritz’ oder ‘Struwwelpeter’, aber es sind schlimme, wahre Geschichten, die meine Tochter davor bewahren sollen Unfug zu treiben, zu verunglücken. Oder dass ihr, ihrem Bruder oder sonst irgendjemandem was passiert. Ok, vielleicht sind sie an manchen Stellen im Wording etwas dramatischer als es sich in Wahrheit zugetragen hat, aber sie sollen ja auch schocken. Eben damit es was bringt. Wenn ich diese Geschichten erzähle, hängt sie mit schreckgeweiteten Augen und offenen Mund an meinen Lippen. Meist will sie gleich die nächste dieser Geschichten hören. Als gestern Abend allerdings als Gute-Nacht Geschichte eine dieser Horrorgeschichten eingefordert worden ist, gefolgt von ‘und dann die mit…’, ‘und dann noch die mit…’, dachte ich, ich teile mal unsere Top Five in Kurzversion mit euch. Zwar verbinde ich mit jeder ein Learning, aber ich bin mir nicht ganz sicher, ob das auch ankommt. Die Stories scheinen hier eher der guten Unterhaltung zu dienen.

1. Als ich so alt war wie du jetzt und meine Schwester war ein Baby, da habe ich ihr eine Kugel in den Mund gesteckt. Die Omi musste SOFORT das KRANKENHAUS anrufen. Gott sei Dank ist die Kugel unten wieder raus gekommen.

Also NIEMALS dem Baby was in den Mund stecken!
Antwort: “Nochmal die Geschichte mit der Kugel!”

2. Deine Tante ist als Kind auf ein Regal geklettert, runtergesprungen und auf die Bettkante geknallt: LOCH IM KOPF. Da musste sie sofort ins KRANKENHAUS und das Loch genäht werden.

Also NIEMALS hier in der Wohnung irgendwo hochklettern. Besonders nicht irgendwelche Möbelstücke als Leitern benutzen.
Antwort: “Nochmal die Geschichte mit dem Loch!”

3. Als deine Freundin L. mit ihrem Vater Popcorn gemacht hat, hat sie beim Topf vom Herd Ziehen auf die heiße Platte gefasst. Da hat sie sich ganz SCHLIMM VERBRANNT. Sofort zum KINDERARZT!

Also NIEMALS auf den Herd fassen! Der kann immer heiß sein, das sieht man nicht.
Antwort: “Kannst du nochmal die Geschichte von L. und dem Herd erzählen?”

4. Als L. von der großen Rutsche gerutscht ist und nicht aufgepasst hat, ob unten frei ist und der Junge unten nicht nach dem Rutschen direkt von der Rutsche gegangen ist, sind die ineinander gerutscht und dann gab es GANZ VIEL BLUT. L. hat ganz viel aus dem Mund geblutet, die Lippe angeschwollen und der Junge am Kopf!

Also NIEMALS rutschen, wenn unten noch jemand sitzt und unten NIE sitzen bleiben nach dem Rutschen.
Antwort: “Kannst du nochmal die Geschichte von der Rutsche und dem Blut erzählen?”

5. Als A. mal im Buggy saß und nicht angeschnallt war, weißt du was dann passiert ist? Die Mutter ist aus Versehen gegen einen Hügel gefahren und A. aus dem Buggy gefallen. Da ist er mit dem Kopf zuerst auf den Asphalt gefallen und hatte das GANZE GESICHT AUFGESCHLAGEN.

Also darfst du NIEMALS unangeschnallt im Buggy sitzen.
Antwort: “Kannst du nochmal alle Geschichten erzählen?”

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Kinderzimmer renovieren oder die Frage wie beseitige ich das tägliche Chaos am schnellsten? https://sarahplusdrei.de/kinderzimmer-renovieren-oder-die-frage-wie-beseitige-ich-das-taegliche-chaos-am-schnellsten/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=kinderzimmer-renovieren-oder-die-frage-wie-beseitige-ich-das-taegliche-chaos-am-schnellsten Mon, 27 Apr 2015 05:00:13 +0000 https://sarahplusdrei.de/?p=230 Vor Ankunft von Nummer 2 wollten wir das Kinderzimmer etwas renovieren. Wir, das heißt in diesem Fall ich. Der Nestbautrieb muss sich ja auch beim Zweiten irgendwie ausleben können. Heißt der Mann muss ab in ...

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Vor Ankunft von Nummer 2 wollten wir das Kinderzimmer etwas renovieren. Wir, das heißt in diesem Fall ich. Der Nestbautrieb muss sich ja auch beim Zweiten irgendwie ausleben können. Heißt der Mann muss ab in den Baumarkt um den Haussegen hochzuhalten.

Ich habe selbstlos den Ikea Teil übernommen. Für die gewünschten Bilderleisten, das Expedit und ein paar überraschende Kleinigkeiten habe ich knapp 200 Euro bezahlt. Typisch Ikea eben. Das Schwierigste war wohl das Kind davon abzuhalten selbst den Pinsel zu schwingen. Wir haben auch darauf verzichtet sie wenigstens ein bisschen helfen zu lassen. Irgendwie denke ich doch, ihr ist vielleicht nicht klar, dass man NUR beim Streichen die Wände bemalt und das dies KEINE allgemeine Nachmittagsgestaltung ist. Da sich bereits ein Buntstiftgemälde an einer unserer Wände befindet, denke ich, meine Befürchtungen sind durchaus begründet. Also Aufgabenteilung. Der Mann streicht das Zimmer und ich halte die Tochter davon ab alle paar Minuten im Kinderzimmer nach den Pinseln zu schauen.

Teil 2 Möbelaufbau wurde zugegebenermaßen auch vom Mann übernommen. Warum eigentlich neue Möbel? Ist ja nicht so, als hätten wir keine gehabt. Ja, aber manche Chaos-Nachmittage in diesem Haus, an denen hier wirklich innerhalb von 5 Minuten kein Stein mehr auf dem anderen stand, haben mich dazu veranlasst an praktische Lösungen zu denken.

Regalsysteme, die in einer Höhe hängen, wo nicht alles gleich niedergemäht werden kann (Bilderleiste) und Kisten in die die Kinder am Ende der Schlacht alles selbstständig reinwerfen können (Expedit).

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Hier bin ich dann aber dann doch, neben der Planung, aktiv ins Geschehen eingestiegen. Das Design der Kisten von Ikea finde ich nämlich nicht soo doll. Hier wollte ich was Individuelleres haben und habe mich entschieden zwei der Kisten einen Stoffmantel zu geben.

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Die Umsetzung geht schnell und ist ganz einfach (sonst wäre das auch nichts für mich gewesen). Ich habe einen schönen Stoff rausgesucht und zwei Kisten unaufgebaut längs daraufgelegt. Abstand für die Naht an allen Seiten gelassen (jeweils ca. 3 cm) und die Stoffbahn abgeschnitten. Als nächstes eine Längskante umgeschlagen und vernäht. Dann das ganze wieder auf den Boden, diesmal die zwei aufgebauten Kisten drunter, um die nächste Längsnaht passend abzustecken (damit die Höhe stimmt) und diese auch wieder abnähen. Jetzt eine der Kiste aufbauen, den Stoff auf links (heißt ihr seht die Rückseite) um die Kisten abspannen, wieder abstecken und abnähen. Auf rechts drehen und über die Kiste ziehen fertig! Ja klar, hätte man vielleicht auch alles abmessen können und wäre dann vielleicht noch genauer geworden. So was dauert mir aber im Normalfall zu lange.

Und die Sternenkiste? Einfach eine Holzkiste nehmen. Sternschablone aus einem alten Karton ausschneiden, Sprayfarbe beim Baumarkt oder Sprayerladen eures Vertrauen kaufen (ausgefallenen Farben gibt’s meist in Skaterläden, z.B. Schanzenstr. Hamburg) und lossprayen.

Wie haltet ihr denn so Ordnung im Kinderzimmer? Oder habt ihr das aufgegeben?

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Familie UND Partnerschaft – geht das eigentlich? https://sarahplusdrei.de/familie-und-partnerschaft-geht-das-eigentlich/?utm_source=rss&utm_medium=rss&utm_campaign=familie-und-partnerschaft-geht-das-eigentlich Fri, 17 Apr 2015 10:30:19 +0000 https://sarahplusdrei.de/?p=180 Juhehhh!!! Da steht mein Blog noch in den Babyschuhen, hat er schon ein neues Gesicht. Warum? Es hatten ihn schon zu Beginn einige Kinderkrankheiten erfasst und die Funktionen waren auch nicht so wie es es ...

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Juhehhh!!! Da steht mein Blog noch in den Babyschuhen, hat er schon ein neues Gesicht. Warum? Es hatten ihn schon zu Beginn einige Kinderkrankheiten erfasst und die Funktionen waren auch nicht so wie es es mir wünschte. Nun freue ich mich riesig über sarahplusdrei.de. Und bin ein bisschen stolz. Auf mich? Nein, ganz klar auf meinen Mann.

Es überhaupt mal mit einem Blog zu versuchen, darin hat er mich bestärkt. ‘Einfach mal probieren’ sein Moto und da ist er ganz anders als ich. Ich denke eigentlich immer erstmal was alles schief laufen könnte. Aber er ist nicht nur Fürsprecher, sondern packt auch mit an. Krempelt die Ärmel hoch und unterstützt mich. Wie wichtig das ist, habe ich im besonderen gemerkt seitdem wir eine Familie sind. Wer fragt sich nicht, inwieweit Kinder eine Partnerschaft verändern. Wie es wird, wenn auf einmal eine dritte Person dabei ist. Sind dann noch beide gleichberechtigt? Oder schlüpft man doch in geschlechtsspezifische Rollenmuster? Gibt es auch noch ein Paar oder nur noch eine Familie?

Uns gibt es immer noch als Paar und das soll auch nach der Geburt von Familienmitglied Nummer vier so bleiben. Wie wir das so hinkriegen? Wir schaffen uns Inseln. Fahren auch mal zu zweit weg, feiern uns selbst mit einem Restaurantabend zu Hause und nutzen diese Zeit vor allem um zu reden. Ich glaube das bleibt nämlich oft auf der Strecke. Wir versuchen bewusst einmal zuzuhören was den anderen gerade so beschäftigt und ich glaube genau darin liegt der Schlüssel einer Partnerschaft innerhalb einer Familie. Den anderen nach wie vor als Individuum zu sehen, mit eigenen Bedürfnissen und Wünschen – die nichts, aber rein gar NICHTS mit der Familie zu tun haben müssen. Wir sind nicht auf einmal nur noch Väter und Mütter, wir bleiben noch wir selbst und wenn das von beiden Partnern respektiert und unterstützt wird, dann fängt für mich genau dort Gleichberechtigung an: mein Partner unterstützt mich voll in der Umsetzung von MEINEN Bedürfnissen und Wünsche. Und darüber freue ich mich, an Tagen wie heute ganz besonders!

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